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Starkes Material: Falten, Transparenz, Layering, Rüschen, Drapierungen.
Designer experimentieren mit Locations; Chinesen auf dem Vormarsch
Kein fester Standort, keine feste Saison. Abtrünnige Designer und unbekannte Namen. Bemerkenswerte Höhepunkte, aber auch Tiefschläge. Unbeständigkeit scheint zurzeit eine Konstante der New York Fashion Week zu sein. Klare Trends zeichnen sich trotzdem ab.
Das Firmenimperium des US-Präsidenten Donald Trump ist weit verzweigt und umfasst auch Aktivitäten in der Modebranche – genau so wie die Firma seiner Tochter Ivanka. Ein Update.
Politische Statements prägen die New York Fashion Week. Die Designer bringen ihren Protest auf vielfältigste Weise zum Ausdruck. Ganz subtil über nostalgische Referenzen, ganz offen über politische Parolen. Diese Stimmung spiegelt sich auch in der Mode wider.
Cleane Looks, politische Proteste und der See Now, Buy Now-Effekt prägten die Schauen in New York
Weil einige Fashion-Shows seit neuestem als großer Jahrmarkt in wechselnden Locations stattfinden, erwägen immer mehr US-Designer einen Ortswechsel – sogar nach Los Angeles. Befeuert wird die Entwicklung durch den ständigen Umzug der New York Fashion
New York setzt Trends für Frühjahr 2017. Nach wie vor. Doch dominiert wird die Fashion Week von einem anderen Thema: See now, buy now. Die Schauen erfinden sich neu.
In einem von langjährigen Rabattschlachten geschwächten US-Markt suchen die New Yorker Designer zur Zeit das Geschäftsmodell für die Zukunft. Klarer Favorit ist „See now, buy now”. Unter diesem Motto gehen die Kollektionen einiger Häuser jetzt direkt
New York setzt ein Zeichen. Und eröffnet eine Schauen-Saison, nach der nichts mehr so sein wird, wie es war. Was kommt? Mehr Show, mehr Publikum, mehr Ready-to-buy.