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    Immobilien Zeitung Nr. 6/1999 vom 11.03.1999 Seite 5

    Special

    Polen - ein Investitionsstandort mit Zukunft? Praxisbericht aus Danzig / Mietverträge in DM gefordert / Von Ingo Hanke

    Bielefeld (mol) - "Immobilieninvestitionen in Polen haben jetzt beste Zukunftsaussichten!" - "Polen braucht mindestens noch fünf Jahre, bis sich attraktive Immobilieninvestitionen tätigen lassen!" Ganz gleich, zu welchem der beiden Lager sich der interessierte Marktteilnehmer hingezogen fühlen mag, er sollte sich nicht abschrecken lassen, tiefer in die Materie einzudringen und sich sein eigenes Bild zu machen. Vorurteile und Klischees über Polen und seine Einwohner gibt es genügend, Einschätzungen und Prognosen der Marksituation gibt es schon weniger, und verläßliche, detaillierte Informationen über das Immobiliengeschäft so gut wie gar nicht.

    [9961 Zeichen] € 5,75

    Immobilien Zeitung Nr. 6/1999 vom 11.03.1999 Seite 6

    Special

    Strukturwandel des US-Immobilienmarktes begünstigt Reits "Langfristig beträchtliches Zukunftspotential" / Von Dr. Bernhard Funk

    Bad Vilbel (mol) - Real Estate Investment Trusts (Reits) waren noch bis vor relativ kurzer Zeit die Lieblinge der Wall Street. Beträchtliche Kurssteigerungen und attraktive Dividenden unterstützten die Euphorie der Anleger für diese spezialisierten börsennotierten US-Immobilienaktiengesellschaften. Dann folgte mit den Kurseinbrüchen des Jahres 1998 ein Prozeß der Ernüchterung. Der Pessimismus, den Marktbeobachter daraufhin an den Tag legten, erscheint jedoch übertrieben, im Gegenteil: Reits sind das Erfolgsmodell eines strukturellen Wandels an den US-Immobilienmärkten und werden sich auch in Zukunft erfolgreich behaupten können. Eine differenzierte Betrachtung soll helfen, die Zukunftspotentiale des Reits-Segmentes am US-Immobilienmarkt näher zu beleuchten.

    [16404 Zeichen] € 5,75

    Immobilien Zeitung Nr. 6/1999 vom 11.03.1999 Seite 7

    Special

    Aus dem Dornröschenschlaf erwacht In den Büromarkt der Schweiz kommt Bewegung

    Frankfurt am Main/Zürich (mol) - Für den schweizerischen Immobilienmarkt interessieren sich nicht nur deutsche und angelsächsische Investoren - auch die Schweizer haben ihr Land als Investmentstandort wiederentdeckt. Das Volumen der für Immobilieninvestitionen im Jahr 1999 bereitgestellten Bankkredite übersteigt die Gesamtsumme der 1998 getätigten Immobilientransaktionen.

    [3728 Zeichen] € 5,75

    Immobilien Zeitung Nr. 6/1999 vom 11.03.1999 Seite 7

    Special

    Immobilienerwerb in der Schweiz: Einfacher als unter der "Lex Friedrich", aber nicht unkompliziert Offene Fragen bei den neuen Regelungen / Wohngrundstücke als Stolperfalle / Überaus starke Stellung des Mieters / Von Dr. Thomas Wetzel

    Küsnacht (mol) - Untrennbar verbunden mit der Lockerung der Rahmenbedingungen für den Immobilienerwerb in der Schweiz ist der Begriff der "Lex Friedrich". Diese Gesetzesänderung vom 1. Januar 1985, benannt nach dem gleichnamigen schweizerischen Nationalrat, wurde zum Inbegriff aller rechtlichen Restriktionen, denen Ausländer unterworfen waren, wenn sie Grund und Boden in der Alpenrepublik erwerben wollten. Erst die schwere Immobilienkrise, die die Schweiz Anfang der 90er Jahre heimsuchte, erzwang eine Liberalisierung der bisherigen Praxis. Um das Kapital ausländischer Unternehmer auf den heimischen Markt zu locken, wurden die Rahmenbedingungen für den Immobilienerwerb deutlich gelockert. Lesen Sie im folgenden Beitrag von Dr. Thomas Wetzel, was ein Ausländer beachten sollte, wenn er sich für ein Objekt in der Schweiz interessiert.

    [10520 Zeichen] € 5,75