"Wir wollen den Luxus demokratisieren"

Man nennt ihn auch den Denim-Chirurgen: Pierre Morisset, der Chefdesigner von G-Star. Er hat Raw Denim schick gemacht. Im TW-Interview spricht er über Luxus-Denim, Preisgrenzen, die Zukunft von Denim.

TW: Wie beurteilen Sie die aktuelle Entwicklung im Denim-Markt? Pierre Morisset: Es könnte nicht besser laufen. Wir hatten die Nische mit Dark Denim und Raw Denim früh entdeckt, jetzt ist unser Moment gekommen. In der letzten Saison haben wir zwischen 40

Ausstellung: Elsa Schiaparelli

Eine Künstlerin, die auch Kleider macht

Coco Chanel war ihre ärgste Konkurrentin, die Herzogin von Windsor und Greta Garbo ihre besten Kundinnen. Die 1890 in Rom geborene Modedesignerin Elsa Schiaparelli spaltete mit ihren Kreationen die Gemüter. Das Schicksal führte sie 1922 nach Paris und in

Die Stilistenschauen der Männermode in Paris Herbst 2002

Black is back

Die Erwartungen an die Kollektionen der in Paris zeigenden Stilisten zum Herbst 2002 waren groß. Wie würden die Designer auf die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Monate reagieren? Werden der für Paris typische Esprit und der Optimismus, den die Schauen der Männermode in den vergangenen Saisons gegeben haben, auch in der Zukunft bestehen?

Die Mailänder Schauen: Männermode Frühjahr / Sommer 1998

Weltschmerz und Kommerz

Januar 1996 Vivienne Westwood und Nino Cerruti in Mailand. Januar 1997 Jil Sander. Juli 1997 Jean Paul Gaultier. Damit ist die Sache klar: Mailand hat Paris als Welthauptstadt der Männermode entthront. Das war überfällig. Denn alle Designer leben von der

DOB-Styling-Trends: Neue Formen zum Herbst/Winter '95/96

Clean, feminin und maskulin

Die Mode für Herbst/ Winter '95/96 bricht auf zu neuen Ufern und verkündet eine neue Weiblichkeit - clean, feminin-elegant, aber auch mit strengeren Formen. Im Kontrast dazu stehen exotische Muster, Einflüsse aus der Renaissance und der Jahrhundertwende.

Hans Beisel

Die Seele vom Die Seele vom Geschäft Geschäft

Im neuen Herbst-Katalog von Comma tummeln sich in New Yorker Interieurs, Taxis und Lofts ein unschwärmter junger Beau, ein alter Lüstling, Typ Michel Piccoli, und ein Monsignore mit der heiteren Ausstrahlung von Don Camillo. Diese Herren umschwirren eine