"Die Kleidung, die Lust macht, passt nicht"

"Wachstumsmarkt Forever Young": Beim BTE-Kongress diskutierte die DOB über die jungen Alten

Viele Wochen lang lag das "Methusalem-Komplott" von Frank Schirrmacher auf den ersten Plätzen der Literatur-Hitlisten. Das Buch beschäftigt sich eingehend mit den Folgen der anstehenden Alterspyramide und den daraus resultierenden wirtschaftlichen und ges

Strick-Sortimente für Best Ager-Kundinnen

Noch mehr Mode, bitte

Nach wie vor ist der Handel unzufrieden mit den Strick-Kollektionen für Best Ager-Kundinnen. Woran hapert es?

Ich war ja skeptisch", gibt Barbara Zeitler vom gleichnamigen Modehaus in Mitterteich zu. "Faber wurde immer jünger, und ich hatte damit ein Problem. Es war halt nicht mehr die bekannte Aussage. Ich habe mich aber überzeugen lassen - und im Nachhinein mus

DMI-Fashion Day

Die Frau von 55, 44, 33

Die Modebranche lebt in einem schrecklichen Dilemma: Mode ist jung und richtet sich an Junge. Alle Frauen wollen jünger aussehen. Das schaffen sie aber nicht, weil: Die Modemacher halten alle über 40 für alt. Fazit: Die Mehrheit der Frauen kommt mit dem Angebot nicht klar. Der DMI-Fashion Day hat drei Zielgruppen genau untersucht. Die Frauen von 55, von 44 und von 33 Jahren. Was hat diese Frauen geprägt und was wollen sie?

Wohin geht die Klassik?

Klassik-Sortimente auf dem Prüfstand. Denn selbst diese bislang so unerschütterlich wirkenden Abteilungen kriegen zu spüren, dass die Frauen ihr Bekleidungsverhalten ändern. In einem TW-Workshop diskutierten Modehändler darüber, was sie für ihre Klassik-Kundinnen brauchen. Woran es ihnen fehlt. Und was sie von ihren Lieferanten fordern, um moderne Sortimente für Best Ager-Kundinnen bauen zu können. Die Ergebnisse werden im Anschluss durch die TW-Handelsstudie vertieft.

Frau Rödder hilft beim Einkaufen

Senioren-Einkaufsbetreuung in Saarbrücken

Karstadt in Saarbrücken betreut ältere oder behinderte Menschen kostenlos beim Einkaufen. Interessierte Kunden müssen nur die Karstadt-Telefonzentrale anrufen und einen Termin mit der ehrenamtlichen Helferin Barbara Rödder vereinbaren. "Treffpunkt ist das