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TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2006 Seite 060

Fashion

Catwalk

Die Mode, diffus wie lange nicht. Fingerspitzengefühl ist gefragt.

Vier Wochen Schauenmarathon liegen hinter uns. Hunderte von Kollektionen auf dem Laufsteg, in Showrooms und Hinterhöfen. Die Mode wird ruhiger. Die Mode wird dekorativer. Die Mode zeigt Nichtfarben und Schockfarben. Die Mode zeigt Eleganz und Sportivität

[8248 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 11.11.2004 Seite 046

Fashion

Die Schauen im Blick

Die Schauen gelaufen, die Mode gekauft. Welche Themen favorisiert das Topgenre für nächsten Sommer? Welche Kollektionen sind top, welche ein Flop? Nach unserer Catwalk-Auswertung zieht jetzt der Handel Bilanz.

[10952 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2002 Seite 032

Fashion

DOB-Trend Folklore

Aus aller Herren Länder

Von den Anden in Peru bis zu den Schweizer Alpen. Von Norwegen bis Russland. Von Eskimos, Indianern, ungarischen Piroschkas und sardischen Bauernmädchen. Es gibt kaum ein Land oder eine Kultur, an der sich die internationalen Designer für ihre Kollektione

[4671 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 14.03.2002 Seite 026

Fashion

Die Pariser Schauen

Die Schauen begannen am 7. März paukenschlagartig mit dem grossen Auftritt von Dior: Ein Feuerwerk an Farbe und Dekoration. Dann folgten sofort zahlreiche Leitbild-Schauen. Deutlich wurden in den ersten Tagen drei grosse Stil-Autobahnen: 1. Dekoration und Überschwang. 2. Vernunft und Konvention. Das Massvolle. 3. Konstruktion. Das meint die grosse Freiheit, sich als Frau jeden Tag neu zu erfinden.

[8401 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 51/52 vom 20.12.2001 Seite 028

Fashion

Herbst 2002: Das wird Trend

In den Kreativabteilungen werden die letzten Feinarbeiten für die Herbst/Wintersaison 2002/03 erledigt. Die Kollektionen stehen. Das Trendspektrum ist vielfältig - von Ethno-Einflüssen bis zu viktorianischen Elementen. Von moderner Country-Attitude bis zu individualisierten Rebel-Styles. Die Übergänge sind fließend. Die Saison lebt vom Kontrast: Das Rustikale zum Femininen, das Sportive zum Schicken. Ein Cross-Dressing von Materialien und Styling-Elementen.

[9245 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 06.12.2001 Seite 028

Fashion

Ethno-Logisch

Indien, Thailand, Afrika, Mexiko und Spanien - die Designerschauen zeigten ein breites Spektrum an neuen ethnischen Einflüssen. Natürlich hat auch dieser Trend romantische Züge. Aber er ist wesentlich bodenständiger, teilweise rustikaler und längst nicht so flatterhaft wie die Romantik im viktorianischen Stil. Ein idealer Fundus also, aus dem auch der breite Markt schöpfen kann.

[8526 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 026

Fashion

Paris: Im Zeichen des Schmetterlings

Die internationalen Designer-Schauen gingen nach vier langen Wochen in Paris zu Ende. Einen Hype gab es diesmal selbst hier nicht. Wie auch? Stattdessen herrschte Business - keineswegs as usual, aber doch Fashion Business. Wie Mailand offenbarte auch Paris eine starke Hinwendung zur Romantik. Zu unaufdringlichen fernöstlichen Einflüssen. Zu ethnischen Strömungen, die sanft bis unschuldig umgesetzt werden.

[10464 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2001 Seite 026

Fashion

Smart Sports

Ein Naturgesetz in der Mode lautet: Alles kommt irgendwann wieder. Ein anderes Gesetz besagt: Nichts kommt genau so wieder, wie es war. Jetzt besinnt sich die Branche des Sportiven. Warum? Weil viele Frauen ein großes Bedürfnis nach unkomplizierter Kleidung haben. Aber das hat nichts gemein mit der Casualwear vergangener Saisons. Chic, Luxus und Klasse sind heute inbegriffen.

[7134 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 22.03.2001 Seite 028

Fashion

Paris: Kurswechsel

In Paris fand der internationale Schauen-Marathon seinen Abschluss - und seinen Höhepunkt. Hier wurden noch einmal all die Themen bestätigt, die schon in New York, London und Mailand angespielt wurden. Aber Paris setzte auch neue Impulse: moderne Sports

[11015 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 23.11.2000 Seite 026

Fashion

DIE ANDEREN VORBILDER

Brave Bubikragen-Blusen, mädchenhafte Faltenröcke und hüftbetonte Seiden-Kleider charakterisieren die stilleren Trends der jüngsten Designer-Schauen. Dabei haben sich die Kreativen von den 20er, 30er und 50er Jahren inspirieren lassen. Sie bilden die Alternative zu den lauten 80ies-Tendenzen. Die TW wirft einen Blick auf die Vorbilder und deren moderne Umsetzung.

[6000 Zeichen] € 5,75

 
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