Lesen ist die beste Medizin

„Stern“ und „Focus“ bauen ihre Gesundheitsmagazine zu Medienmarken aus / für Wort & Bild Verlag bleibt Apotheke der bewährte Vertriebskanal

Der neue „Spiegel“-Chefredakteur Wolfgang Büchner will die Relevanz des Nachrichtenmagazins steigern und das Profil als politisches Medium schärfen. Gesundheitsthemen gehören für ihn eher zu den Weichmachern und sollen künftig seltener auf den Titel.

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Print wirkt - Am häufigsten genutzte Informationsquellen von Medizinern

€ 5,75

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„Stern“ und „Focus“ bauen ihre Gesundheitsmagazine zu Medienmarken aus / für Wort & Bild Verlag bleibt Apotheke der bewährte Vertriebskanal

Der neue „Spiegel“-Chefredakteur Wolfgang Büchner will die Relevanz des Nachrichtenmagazins steigern und das Profil als politisches Medium schärfen. Gesundheitsthemen gehören für ihn eher zu den Weichmachern und sollen künftig seltener auf den Titel. Dab

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Sky - nicht der Supermarkt, sondern das Fernsehen

Der Bezahlsender Sky (Ex-Premiere) macht Werbung, bei der der USP im Fernsehkanal ertränkt wird. Eine Kampagne für TV im Großen und Ganzen!

Ne, der Spießer kapiert wirklich nicht, was Sky sich bei seiner Werbung gedacht hat. Vermutlich nichts. Die Kampagne geht weiter und ist sehr fragebedürftig. Betrachten wir das Bild mit Vater und Kind! Mal ganz abgesehen von der nicht gekonnten grafisch

Restrukturierung soll Vermarktung ankurbeln

Hubert Burda Media stellt die Vermarktung strategisch und personell neu auf

Der Münchner Verlag Hubert Burda Media reagiert auf den Umbruch im Printgeschäft. Mit komplett überarbeiteter Struktur und veränderten Verantwortlichkeiten beim Vermarkter Burda Community Network (BCN) will das Unternehmen künftig schlagkräftiger werden,

NACHRICHTEN

· "Spiegel History" in Planung: Der Spiegel-Verlag arbeitet an einem Zeitschriftenprojekt mit dem Titel "Spiegel History", das laut Branchengerüchten im kommendem Jahr starten und vierteljährlich erscheinen soll. Der Verlag bestätigt entsprechende Überle

Verluste zwingen Print auf Crossmedia-Kurs

Die Werbeumsätze von Publikumszeitschriften sinken. Die Verlage setzen auf vernetzte Vermarktungsangebote, um dem Kundenwillen nach Konvergenz entgegenzukommen und die inzwischen beträchtlichen Einbußen zu kompensieren.

Der Werbekuchen in Deutschland wächst wieder, doch der Teil, den die Publikumstitel abbekommen, schrumpft. 3,7 Prozent büßen sie im 1. Halbjahr 2005 an Bruttowerbeeinnahmen ein. Besonders eine Gruppe hat es schwer: "Bei der insgesamt rückläufigen Entwick

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Top-Titel geben den Trend vor - Entwicklung der Brutto-Werbeeinnahmen bei Publikumszeitschriften - Angaben in Mio. Euro

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Die Chance der Masse ist mehr Klasse

Haben die Massenmedien eine Zukunft? Die Branche schwankt zwischen Hoffen und Bangen. Die Mediennutzung verändert sich durch neue Kanäle und die Digitalisierung. Werbung für Massenzielgruppen wird teurer. Das Medienangebot zersplittert und die Schalt

Abseits des hektischen Tagesgeschäfts stellt sich für Medien, Werbekunden und Agenturen die große Zukunftsfrage: Was wird aus den Massenmedien? Für Wolfgang Schuldlos, Geschäftsführer der Agentur Zenith More Media, München, steht fest: "Das Medienangebot

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Zeitungen und Radio legen brutto zweistellig zu - Bruttowerbeumsätze und Marktanteile der klassischen Medien 2004

Die Klassik spielt immer noch das meiste Geld ein - Nettowerbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland 1999 bis 2003 - in Millionen Euro

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