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    HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 074

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Habenichtse mit Potenzial

    Immer mehr Verlage entdecken Studenten als Zielgruppe. Neben den etablierten Spezialisten versuchen Line Extensions von Entscheidertiteln, junge Lese zu finden - und zu binden.

    Das Terrain zwischen Hörsaal und Mensa war lange Zeit die Domäne von Spezialisten wie "Unicum" aus dem gleichnamigen Bochumer Verlag und "Audimax" in Nürnberg. Seit 1998 tummelt sich mit "Unispiegel" ein Ableger des "Spiegel" in Hamburg in dem speziellen

    [3439 Zeichen] Tooltip
    Entscheidertitel gehen an die Uni - Line Extensions für die Zielgruppe Studenten
    € 5,75

    HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 078

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Die Konkurrenz kommt aus dem Internet

    Das Gerangel zwischen den Nachrichtensendern N24 und N-TV hat im deutschen TV-Markt Tradition - und sich vielleicht bald schon erledigt. Denn im Netz wachsen Konkurrenten heran, die langfristig gesehen beiden Programmen das Leben schwer machen könnte

    Nirgendwo im deutschen Free-TV-Markt werden Rivalitäten so konsequent gepflegt wie zwischen N-TV und N24, den Nachrichtensendern der RTL-Gruppe und von Pro Sieben Sat 1. Die eine Seite meldet, der Rivale hinke bei der Zuschauerreichweite hinterher. Die a

    [8250 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 080

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Mit der Zeitung in die Wanne

    HORIZONT hat Manager aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft gefragt, welche Medien sie im Alltag nutzen - mit zum Teil überraschenden Antworten.

    Die tägliche Dosis Digg.com Christian Leybold, Principal beim Wagniskapitalgeber BV Capital in Hamburg Bis vor ein paar Jahren war meine Online-Medienwelt noch wohl geordnet: Mit Spiegel Online und Heise.de war meine mediale Grundversorgung als leicht te

    [9038 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 078

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Die Wirtschaftspresse fasst wieder Tritt

    Das Anzeigengeschäft der Wirtschaftsmagazine hat sich seit 2003 auf einem stabilen Niveau eingependelt. Dabei entwickeln sich jüngere Titel erstaunlich gut, während manche etablierte Zeitschriften die Trendwende noch nicht schaffen. Die Prognosen für

    Fünf Jahre nach Börsenrausch und New-Economy-Party mit anschließender schmerzhafter Ernüchterung haben sich die Verlage mit der aktuellen Situation arrangiert. Im Vergleich zu 2000, als die Wirtschaftspresse einen Rekordwerbeumsatz von brutto 456 Million

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    Manager Magazin gewinnt Marktanteile - Die größten Wirtschaftstitel nach Brutto-Werbeumsatz

    Finanzbranche ist der Big Spender - Die 20 größten Werbekunden der Wirtschaftspresse

    Uneinheitlicher Trend - Auflagen-Dickschiffe segeln mit Gegenwind
    € 5,75

    HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 086

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Konsumflaute trifft Kiosk

    Auch bei Premium-Zielgruppen wird der Wettbewerb um Käufer schärfer. Neben Abowerbung und Verkauf an Fluglinien forcieren Verlage das Vertriebsmarketing für den Einzelverkauf.

    Noch ein Rekord: Mit Ausgabe 45 vom 3. November erzielte die "Zeit" laut Verlagsangaben die höchste Auflage ihrer Geschichte. Im Einzelvertrieb würden doppelt so viele Exemplare wie an normalen Donnerstagen verkauft. Legt man den Durchschnitts-EV des 3.

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    Capitaler Einbruch am PoS - Auflagensparten ausgewählter LAE-Titel
    € 5,75

    HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 088

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Mehr Prestige als Verkaufserfolge

    Englischsprachige, international ausgerichtete Wirtschaftszeitungen genießen bei europäischen Managern ein hohes Ansehen. Ihr wirtschaftlicher Erfolg hält mit dem Lob von Lesern und Fachleuten jedoch nicht Schritt. Entscheider greifen doch eher zu Ti

    Zeitungen gelten Entscheidern in Europa immer noch als die zuverlässigste Quelle für internationale Nachrichten: Gerade im Oktober hat die "International Herald Tribune (IHT)" die Studie "Europe Opinion Leaders Survey 2005" (EOLS) vorgestellt, die zeigt,

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    Das lesen Entscheider in Europa - Reichweite von Titeln bei "Opinion Leaders" - Abdeckung in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 062

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Was Fiskus, Lidl und Berater gemein haben

    Sie waren Titelthemen auf den meistverkauften Ausgaben von "Manager Magazin", "Capital" und "Wirtschaftswoche" in diesem Jahr. Die Chefredakteure präsentieren ihre Bestseller und erläutern die Blattkonzepte.

    Die beiden im bisherigen Jahresverlauf 2004 im Einzelverkauf am besten verkauften "Capital"-Ausgaben waren die Ausgabe 11 ("Die Wahrheit über Ihr Finanzamt") mit 28851 Exemplaren und die Ausgabe 6 ("Risiko Berufsunfähigkeit") mit 28154 Exemplaren. Für Che

    [9842 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 064

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Wirtschaft ist noch nicht emanzipiert

    Business ist nach wie vor eine Sache für Männer. Nur eine Minderheit der Frauen liest häufig oder regelmäßig Wirtschaftsmagazine. Und wenn, suchen sie vor allem nach brauchbaren Tipps. Am beliebtesten ist dabei der Nutzwerttitel "Guter Rat".

    Frauen werden in der Wirtschaft immer wichtiger. Das weiß man auch bei der "Financial Times Deutschland". Immerhin sind nach einer verlagseigenen Untersuchung schon 28 Prozent der "FTD"-Leserschaft weiblich. Dass der Anteil der Frauen mit Hochschulabschlu

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    Wirtschaft ist marginal in Frauenmagazinen Frauenzeitschriften mit dem größten Anteil der Themen Politik und Wirtschaft am Gesamtinhalt Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 070

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    TV mogelt sich an den großen Themen vorbei

    Was ist Panikmache? Wie gravierend ist die Krise wirklich? Viele deutsche Bürger trauen ihrer Wirtschaft immer weniger zu. Die Printmedien begegnen dem Mangel an seriöser Information mit forcierter Aufklärung.

    Experten sorgen sich nicht um die deutsche Wirtschaft und den Reformprozess, sondern um ihre Darstellung in den Medien. So stellte der "Stern" vor kurzem fest, dass die privaten TV-Sender aus der Wirklichkeit geflüchtet seien. Die öffentlich-rechtlichen A

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    Wirtschaft bleibt spannendes Hauptthema Anteil redaktioneller Inhalte in aktuellen Zeitschriften und Wirtschaftstiteln Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 076

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

    Abgezirkelte Printstrategie

    Hinter den Werbekampagnen von Unternehmen in den Wirtschaftsmedien steht in den meisten Fällen ein wohl überlegtes Mediakonzept. Das Beispiel Gerling-Versicherung steht dafür.

    Seit vielen Jahren lautet das Markenversprechen des Kölner Versicherungskonzerns Gerling: "Wir unternehmen Sicherheit". Dieses Versprechen leitet sich sowohl aus der Beratungs- und Lösungskompetenz von Gerling ab, als auch von dessen langjähriger Erfahrun

    [5015 Zeichen] € 5,75