Kommentar

Robuste Positionierung

Der „Spiegel“ legt sich fest und will sich weiter eigenständig vermarkten

Er ist der Mann, der beim „Spiegel“ die Bereiche verantwortet, die das Geld verdienen – Vertrieb und Werbevermarktung. Michael Plasse, seit einem Jahr Verlagsleiter, hat sich zu den Plänen bisher öffentlich noch nicht geäußert; „Spiegel“-Geschäftsfüh

Digitales Umdenken

Spiegel QC: Der Vermarkter sortiert sich neu – und will Einzelkämpfer bleiben

Werbekunden, Wettbewerber und Mitarbeiter horchten auf, als am Dienstagmittag die Runde machte, wer neuer Vermarktungsboss des „Spiegel“ wird: André Pätzold, der Digitalchef von Spiegel QC, der Werbeorganisation der Hamburger Verlagsgruppe, die neben

Condé Nast stellt wichtige Weichen im Netz

Verlag führt Print- und Digitalvermarktung zusammen / Spiegel QC verliert Mandat / Mehr Verantwortung für Verlagsleiter

Alles unter ein Dach: Condé Nast bündelt seine Print- und Digitalvermarktung und kümmert sich ab 2011 selbst um die Websites seiner Titel "Glamour", " GQ", "Myself" und "Vogue". Damit verliert der Vermarkter Spiegel QC das Digitalmandat von Condé Nast na

Störfaktor im Businessplan

Digitale Werbeerlöse: Verrechnen sich Verlage und andere Vermarkter bei ihren Geschäftsprognosen ein zweites Mal? Roland Pimpl

Rein kalendarisch ist die dunkle Jahreszeit angebrochen, doch die Stimmungslage bei den Verlagsvermarktern ist deutlich aufgehellter als noch im vergangenen Herbst. Kein Wunder: Das Printgeschäft ist weitgehend stabilisiert oder, wo nötig, gar saniert. U

NACHRICHTEN

Regiocast verlässt Rundfunk-Verband VPRT Dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) droht ein Mitgliederschwund. Regiocast, das Anteile an Radiosendern wie dem Berliner Rundfunk, 94.3 RS2 und PSR hält, will den Verband zum Jahresende verlassen.

Manager geben Welte Kontra

Debatte: Die Thesen des Burda-Vorstands sorgen im Markt für Unmut / Experten warnen vor Kürzungen bei Web-Angeboten Bettina Neises

Kein Event ist für die digitale Wirtschaft in Deutschland so wichtig wie die Dmexco in Köln. Monatelang haben sich Medienhäuser und Internetfirmen darauf vorbereitet, in diesen Tagen Kontakte zu knüpfen, Geschäfte anzubahnen und Innovationen zu verkünden

Was aus der Zukunft wurde

Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. Insbesondere solche über die Zukunft des Nachrichtengeschäfts. Im Jahr 2000 fragte man sich: Internet - Freund oder Feind? Wie ein Déjvu wirkt die Diskussion um iPad und Co heute. HORIZONT wirft deshalb d

KOMMENTAR

Mehr als Eye-Candy

Schicke Werbung auf dem iPad braucht Usability

Annährend 20 Minuten verbringen Leser mit einer Medien-App. Das entspricht der durchschnittlichen Nutzung von Tageszeitungen. Diese Bilanz hat gerade Axel Springers Konzerngeschäftsführer Public Affairs, Christoph Keese, gezogen. Gute Aussichten also für

Einmal schütteln, bitte

iPad: New Yorker, Direct Line und Bacardi schöpfen in der "Spiegel"-App aus dem Vollen / Kreation kommt von Pilot Olaf Kolbrück

Eine neue Generation kreativer Werbeformate sollte mit den Apps der Medientitel auf dem iPad heranwachsen. Doch bislang blieb es hierzulande eher bei der Adaption der Printwerbung. Von einem Aha-Effekt keine Spur. Das dürfte mit der kommenden Ausgabe des

Spiegel QC erfindet sich wieder neu

Verlag relativiert Mandantengeschäft / Umdenken bei Targeting und Trading

Wer in Hamburg mit dem Zug von Süden einfährt, sieht links den Neubau des "Spiegel" wuchtig wachsen; im Sommer 2011 will die Gruppe dort einziehen. Vieles wird dann anders sein, Print und Online werden unter einem Dach residieren. In der Vermarktung stel

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Die nachgebesserte Vermarktungsstruktur von Spiegel QC

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