Kritik am Rivalen-Bashing

Handelsblatt: Experten loben die Arbeit von Gabor Steingart / Die "FTD"-Schelte sorgt im Markt für Unverständnis Bettina Neises

Wenn Gabor Steingart eines nicht ist, dann stromlinienförmig. Der "Handelsblatt" -Chefredakteur scheut nicht davor zurück, auch mal anzuecken, wie zuletzt seine Schelte gegenüber der " Financial Times Deutschland" gezeigt hat. "Es ist kein Segen, wenn un

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FTD.de profitiert von der Schwäche des Konkurrenten - Die Internetauftritte der Wirtschaftstageszeitungen im Reichweiten-Vergleich - Veränderungin Prozent

Handelsblatt.com verliert im Jahresvergleich deutlich - Die Internetauftritte der Wirtschaftstageszeitungen im Visit-Vergleich - Veränderung in Prozent

Handelsblatt verbucht am Kiosk ein dickes Minus - Auflagen der Wirtschaftstageszeitungen

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NACHRICHTEN

BGH bestätigt: Springer darf Pro Sieben Sat 1 nicht kaufen Die letzte Instanz hat gesprochen: Der Bundesgerichtshof hat heute entschieden, dass die Untersagung des Zusammenschlusses von Axel Springer und Pro Sieben Sat 1 rechtmäßig war. Der Zeitungskonz

Warten auf das Wunder

Im Markt der nationalen Zeitungen sind keine allgemeingültigen Allheilmittel zu erkennen. Das " Handelsblatt" strebt mit neuem Chefredakteur in die Offensive. Am Ostermontag gab Gabor Steingart seinen Einstand beim "Handelsblatt", und er ließ es keinesw

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Entscheidermedien im Netz - Nutzung von Print-Ablegern und Finanz-Websites

Nationale Blätter werden von Werbungtreibenden nicht verwöhnt - Anzeigenumsatz, Auflagen und Reichweite der überregionalen Zeitungen

€ 5,75

Gruner + Jahr sucht nach Synergien

Experten debattieren über mögliche Zusatzerlöse durch die gemeinsame Vermarktung der "FTD" mit den Wirtschaftsmagazinen

Der vollständige Kauf der "FTD" durch G+J ist - das Okay des Kartellamts vorausgesetzt - unter Dach und Fach. Die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt: die Zusammenlegung zweier Verlage.

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Alles unter einem Dach - Das Portfolio von G+J Wirtschaftsmedien inklusive "FTD"

€ 5,75

Spiegel lehnt FTD-Kauf ab

Geschäftsführer Mario Frank steckt schwere Schlappe ein

Der Spiegel-Verlag beteiligt sich nicht an der "Financial Times Deutschland". Nach Horizont-Informationen hat die Mitarbeiter KG, der Hauptgesellschafter des Magazins, die Pläne des "Spiegel"-Geschäftsführers Mario Frank abgelehnt. Dieser wollte den 50-P

Kommentar

Offene Fragen

Über allen Debatten zum möglichen Einstieg bei der "FTD" schwebt im Hause "Spiegel" immer eines: Die Ur-Angst vor einer zu großen Abhängigkeit vom ungeliebten (Mit-) Gesellschafter Gruner + Jahr. Deshalb kann es sein, dass die "Spiegel"-Mitarbeiter-KG de

Spiegel ringt mit sich um FTD

Unternehmensberater und Mediaplaner geben keine eindeutigen Empfehlungen / Entscheidung nächste Woche

Die fünfköpfige Geschäftsführung der Mitarbeiter KG, des Hauptgesellschafters des Hamburger Spiegel-Verlags, ringt weiter um ihre Zustimmung zum 50-Prozent-Einstieg bei der "Financial Times Deutschland". Dabei kann sich das von rund 800 "Spiegel"-Mitarbe

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Mögliche Integration der FTD in die Spiegel-Gruppe

€ 5,75

Zur Sache

Ritterschlag

Allmählich wird klarer, wie die Beteiligungsstrategie aussehen könnte, von der Spiegel-Verlag-Chef Mario Frank im exklusiven HORIZONT-Interview vor sechs Wochen eher abstrakt gesprochen hatte (HORIZONT 30/2007). Spiegel-Verlag statt Pearson bei der chron

Der Spiegel-Verlag sieht rosa

Das Medienunternehmen steht vor dem Einstieg bei der "FTD" / Vermarktung für Entscheider-Zielgruppen gestärkt

Die Gerüchteküche brodelt, doch Insider sind sich sicher: Die Gesellschafter des Spiegel-Verlags werden der Übernahme von 50 Prozent der börsentäglichen Wirtschaftszeitung "Financial Times Deutschland" zustimmen. Der britische Medienkonzern Pearson will

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Die Spiegel-Gruppe

€ 5,75

"Politik ist vor allem Wirtschaftspolitik"

Fünf Jahre nach Einführung der Financial Times Deutschland diskutieren Journalisten im Horizont-Roundtable die Veränderungen der Branche

Die "FTD" hat sich in den zurückliegenden fünf Jahren allen Unkenrufen zum Trotz ihren Platz im deutschen Zeitungsmarkt erkämpft. Hat die Zeitung den deutschen Wirtschaftsjournalismus verändert? Steffen Klusmann: In jedem Fall. Die Berichterstattung ist