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    HORIZONT 43 vom 26.10.2006 Seite 048

    Medien und Media

    Riskanter Stimmenfang

    Mediaplaner mahnen sorgsamen Umgang mit Modell der Leserreporter an / Gros der Verlage wartet noch ab

    Die Geister, die er rief, scheint Kai Diekmann nicht mehr loszuwerden: Bildblog, ein Internet-Tagebuch, über das ein Netz professioneller Journalisten systematisch Medienkritik übt, ruft seit Mitte Oktober dazu auf, dem Chefredakteur der "Bild"-Zeitung p

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    HORIZONT Nr. 12 vom 20.03.1997 Seite 070

    Media Die Zeitschriften

    Wenn der Stern ein Tabu bricht

    Kein Erfolgsrezept für Titel Sex und Mode derzeit out Nutzwert und Politik sind in Von Guido Schneider

    Nichts ist beständiger als der Wandel. Die Ikonen der späten 80er und frühen 90er Jahre verblassen. Die Mode- , Model- und Fitness-Wellen verplätschern angesichts tages- und wirtschaftspotischer Problemstellungen. Dies trifft auf die Gestaltung der Titelb

    [6120 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 39 vom 27.09.1996 Seite 076

    Medien Interview

    Gruner + Jahr rüstet sich für die Zukunft

    Qualität bestimmt weiter G+J-Philosophie / Bertelsmann-Aktivitäten beeinträchtigen G+J nicht / Wachstumsmarkt Ausland / Generationswechsel im Auge

    HAMBURG Gruner + Jahr gehört zweifelsohne zu den Juwelen des Bertelsmann- Konzerns. Immerhin steuerte der Hamburger Verlag in der Vergangenheit rund ein Drittel zum Konzernüberschuß der Bertelsmann AG bei - bei einem Umsatzanteil von etwas über 20 Prozent

    [26855 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 17 vom 25.04.1996 Seite 052

    Mode

    Zur Soziologie der Mode: Über Dekoration und Distinktion in der Jugendkultur

    Die Ästhetik der Armut

    TW Frankfurt - Es gibt einen wachsenden Bereich der Mode, der sich der "Mode" im landläufigen Sinn entzieht. Diese Art von Mode oder Antimode hat einen wachsenden Stellenwert, vor allem im Bereich der Jugendkultur, aber nicht nur dort. Der "Stern" hat in

    [22313 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 18 vom 05.05.1995 Seite 074

    Media 50 Jahre freie Medien

    Erfolgstories mit List, Lügen und Lizenzen

    Wie sie wurden, was sie heute sind: Spiegel, Stern und Hör zu / Die Geschichte und Geschichten über den Umgang mit Pressefreiheit und Besatzungsmächten

    In den Wirren der ersten Nachkriegsjahre wurden insbesondere bei den Printmedien Grundsteine für spätere Imperien gelegt. Rudolf Augsteins "Spiegel", Axel Springers "Hör zu" und Henri Nannens "Stern" entstanden aus Lizenzen der britischen Besatzungsmacht

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