Klimakiller Textil?

Ein Pilotprojekt zum Carbon Footprint von Textilien zeigt, dass die größten Emissionen bei den Rohstoffen, bei der Verarbeitung und beim Gebrauch entstehen.

Ein Longshirt, eine Sweatjacke und eine Kinderstrickjacke reisen um die Welt. Das Shirt besteht aus amerikanischer Baumwolle und wurde in Bangladesch hergestellt. Die Sweatjacke ist aus Baumwolle von einem "Cotton made in Africa"-Feld in Benin und wurde

[4649 Zeichen]

HOHE EMISSIONSWERTE BEI ACRYL - Carbon Footprint von drei untersuchten Artikeln - Angaben in kg CO2e

€ 5,75

Tue Gutes - und spare dabei!

Bei der Realisierung von Store-Konzepten lässt sich Energie sparen und somit der CO2-Ausstoß reduzieren. Möglichkeiten gibt es viele, wichtig ist das richtige Energiemanagement - dann sparen Händler auch viel Geld.

Ressourcen zu schonen, bedeutet Kosten zu senken - so steht es im Nachhaltigkeitsbericht 2007 der Hamburger Otto GmbH. Doch wie können Einzelhändler ökologisch handeln und gleichzeitig ökonomisch effektiv arbeiten? Ein Beispiel: Mehr als 70% seiner Ware

Das Jahr | Perspektiven 2008/09

Bilanz eines T-Shirts

Auf seinem Lebensweg verursacht ein T-Shirt 8 bis 9 kg CO2. Der Wasserverbrauch pro T-Shirt liegt bei unfassbaren 10000 bis 15000 Litern. Jana Kern zieht eine Ökobilanz.

Ein einfaches Baumwoll-T-Shirt. Wenn es so im Kleiderschrank liegt, dann sieht es eigentlich ganz harmlos aus. Doch nimmt man es genauer unter die Lupe, ist es alles andere als das: Ein einzelnes T-Shirt verschluckt rund 10000 bis 15000 Liter Wasser. Dav

Marks&Spencers Plan A

Der britische Einzelhandelskonzern will mit Hilfe einer breit angelegten Öko-Initiative bis 2012 CO2-neutral werden

Wir haben nur einen Plan A, denn für Plan B reicht die Zeit nicht mehr." Das sagt Krishan Hundal, Head of General Merchandise Technology bei Marks&Spencer. Plan A ist der Dreh- und Angelpunkt der "Think Climate-Initiative" des größten britischen Einzelhä

Klimaschutz kommt in Mode

Die Bekleidungsbranche hat den Energie-Spargang eingeschaltet. Umwelt- und Klimaschutz werden zu einem strategischen Faktor und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Aus moralischen aber auch aus ökonomischen Gesichtspunkten.

Ein eng umschlungenes Pärchen vor den schmelzenden Polkappen am Nordpol. Hochhausromantik im überfluteten New York. In einer äußerst umstrittenen Werbekampagne hat Diesel den Klimawandel zum Thema gemacht. "Cool bleiben, wenn der Planet Erde heiß wird",

[14942 Zeichen]

VERANTWORTUNG - Werden Sie in Ihrem Unternehmen konkrete umwelt- bzw. klimaschonende Maßnahmen ergreifen ?

€ 5,75

Langzeitstudie gegen Vorurteile

Dura-Teppichboden für Allergiker empfehlenswert

Die vielfältigen gebrauchstechnischen Eigenschaften hochwertiger Teppichböden sind in der Fachwelt unumstritten: Textiler Bodenbelag hat Lärm mindernde, Staub bindende und Energie sparende Eigenschaften. Er ist strapazierfähig, pflegeleicht, orthopädisch

[3521 Zeichen]

Grafik/Tabelle

€ 5,75

Prof.Dr.Siegmar Bornemann: Ganzheitliches Umweltmanagement

Entsorgen, Recyclen - Wege von gestern

fg Schwetzingen - Wir haben 65000 Deponien. Sie sind gelebte Wegwerfgesellschaft. Heute wissen wir nicht, wohin wir etwas schmeißen sollen. Siegmar Bornemann begann mit drastischen Schilderungen. Zweierlei wollte er deutlich machen: Entsorgen heißt nur

Karl und Klaus Schwitzke*: Architekten-Meinung zum Thema ökologischer Ladenbau

"Der glückbringende Raum"

"An erster Stelle Natur, dann Natur, als drittes Natur und auf dem vierten Platz dann: Natur", beantwortet Isabel Theobald, Verkaufsleiterin bei In Mind, die Frage nach der aktuellen Order-Favoritenliste. (TW 31 vom 05.08. 1993) Immer mehr Verbraucher f

Wie halten's die Architekten mit der Ökologie im Ladenbau?

Jetzt wird ganz mächtig geholzt

ho Frankfurt - Ein Trend, an dem auch Architekten nicht mehr vorbeikommen: der ökologische Ladenbau. Was haben sie hier für Ideen parat? Welche Materialien empfehlen sie? Wie sieht es mit den Kosten aus? "Linoleum statt PVC, heimische Hölzer statt Trope

Umwelt: Umfrage zum Stern-Bericht "Gift in Kleidern"

Sachlichkeit tut not

wi Franfurt - Hysterie gepaart mit wenig Sachkenntnis wie im Stern- Artikel "Gift in Kleidern" (Nr. 18 vom 29.4) sind dem wichtigen Thema "umwelt- und verbraucher-verträglichere Textilien" nicht dienlich, so die Meinung aus Handel und Industrie. Gleichz