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TextilWirtschaft 21 vom 21.05.2009 Seite 046

Business Industrie

IN KÜRZE

Timberland Timberland hat im ersten Quartal 2009 (3.4.) einen Umsatzrückgang von 12,9% auf 297Mill. Dollar (220 Mill. Euro) verbucht. Als Grund nennt das Unternehmen die Auslagerung der Bekleidung an einen Lizenznehmer, Währungsdifferenzen und rückläufi

[2168 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 27.03.2008 Seite 040

Business Industrie

IN KÜRZE

Brian Rennie "Die Behauptung, dass die wenig erfolgreiche Herbst-/Winter-Kollektion 2007/08 der Escada AG meine Handschrift trägt, ist unwahr." Das erklärt Brian Rennie, früher Design-Chef bei Escada und jetzt Creative Director beim Casualwear-Label Gant

[2070 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 25.08.2005 Seite 028

Business Industrie

"Ich habe immer gut geplant"

In einem insgesamt rückläufigen Modemarkt hat Orwell über die vergangenen 15 Jahre eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Die Eröffnung des ersten Orwell-Partnerstores markiert einen weiteren Meilenstein. Bis in drei Jahren soll es bis zu 20 Orwell-Läde

Albert Eickhoff gehörte zu den Kunden der ersten Stunde. Der Kontakt war eher zufällig zustande gekommen. Eine seiner Mitarbeiterinnen kannte Susanne Eickhoff von Nagold her. Eickhoff gefielen die Hosen von Gerd Wünsch, und er öffnete dem Newcomer die Tü

[13509 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 17.07.2003 Seite 168

Business Industrie

Die Magie des Hufeisens

Die Etienne Aigner AG ringt um ihre Position im Luxusgütermarkt

Evi Brandl ist immer für Überraschungen gut. Dabei würde sie sich nie freiwillig ins Rampenlicht stellen. Erst fünf Jahre nach der Übernahme der Aktienmehrheit von Etienne Aigner gab die Inhaberin des Münchner Fleischwaren-Filialisten Vinzenz Murr 1994 zu

[4121 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 05 vom 30.01.2003 Seite 136

Business Industrie

"Wir bringen den Berg in die Stadt"

Das neue Jet Set-Management will der Marke zum Comeback verhelfen

Wo andere ihren Urlaub verbringen, ist seit einigen Monaten der Arbeitsplatz von Sibylle Scherer und Stefan Butz. Die beiden Ex-Escada-Manager haben München den Rücken gekehrt und sind ins schöne St. Moritz gezogen. Das Schweizer Städtchen ist seit jeher

[4993 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 31.10.2002 Seite 077

Business Industrie

Escada beendet deutsche Fertigung

Der Modehersteller Escada AG, Aschheim bei München, schließt seine letzte deutsche Produktionsstätte in Dollnstein, Landkreis Eichstätt. Die Schließung soll im Laufe des ersten Quartals 2003 erfolgen. In Dollnstein wurden Muster und Webprodukte der Marke

[834 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 30.05.2002 Seite 062

Business Industrie

"Wir wollen die Kleinen groß machen"

Ohne G-Star will sich die Secon Group auf die neun anderen Marken konzentrieren

Warum trennt sich ein Unternehmen von seiner erfolgreichsten Marke? Peter Heijt, Executive Vice President der Secon Group, Amsterdam begründet die Ausgliederung der Jeansmarke G-Star so: "In unserer Gruppe sind zehn Modemarken zusammengefasst. Da ist eine

[3614 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 03.01.2002 Seite 083

Business Industrie

Laurèl sieht viel ungenutztes Potenzial

Escada-Tochter will sich eine bessere Positionierung im Handel sichern

Meist sind es die kleinen Schwestern, die an den Nerven der Großen zerren. Bei Laurèl, der knapp unter dem Luxussegment angesiedelten Modemarke im Escada-Konzern aus Dornach bei München, ist es umgekehrt. Alle Kraft fließt in die Kernmarke Escada, der Ver

[3199 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2001 Seite 070

Business Industrie

Der Schwarze Oktober und die Folgen

Textil- und Bekleidungsindustrie leiden unter dem schwachen Nachordergeschäft

"Geht shoppen!" Dazu forderte der amerikanische Präsident sein Volk nach den Terroranschlägen in New York und Washington auf. Geht einkaufen und helft unserer Wirtschaft. Und die Amerikaner gingen shoppen. Zuerst kauften sie US-Flaggen und T-Shirts mit St

[7682 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 088

Business Industrie

"Es wird nichts verramscht"

Deutschlands größtes Luxus-Modeunternehmen Escada in München will zurück zu den Wurzeln. Die Diversifizierung mit Primera, Biba, Kemper und Laurel ist beendet. Ab 2002 sollen sie "wertorientiert" verkauft und Gewinne ausschließlich in die Marke Escada investiert werden, betont Finanzchef Georg Kellinghusen. Dafür hat sich der Konzern einen Zeitrahmen von sechs bis acht Monaten pro Firma gesetzt.

[6584 Zeichen] € 5,75

 
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