Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 3 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 088

    Business Industrie

    "Es wird nichts verramscht"

    Deutschlands größtes Luxus-Modeunternehmen Escada in München will zurück zu den Wurzeln. Die Diversifizierung mit Primera, Biba, Kemper und Laurel ist beendet. Ab 2002 sollen sie "wertorientiert" verkauft und Gewinne ausschließlich in die Marke Escada investiert werden, betont Finanzchef Georg Kellinghusen. Dafür hat sich der Konzern einen Zeitrahmen von sechs bis acht Monaten pro Firma gesetzt.

    [6584 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 10 vom 08.03.2001 Seite 133

    Business Industrie

    "Es ist unendlich viel Geld für Mode da"

    Escada-Chef Wolfgang Ley glaubt an den Luxusmarkt und bestellt sein Haus

    Maul- und Klauenseuche in Großbritannien, BSE in Europa, Konjunkturschwäche in den USA, Börseneinbrüche weltweit - das Umfeld ist wirklich nicht schön. Dennoch sieht Wolfgang Ley, Vorstandschef und Mehrheitsaktionär des Münchner Modekonzerns Escada, keine

    [4249 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 34 vom 24.08.2000 Seite 088

    Business Industrie

    Große Geschäfte mit kleinem Luxus

    Im Jahr 1999 hat Escada 39 Mill. DM mit Schuhen, Taschen und Gürteln umgesetzt. Das waren rund 4 % vom Umsatz. Diese Quote soll in den nächsten Jahren kräftig wachsen. In drei Jahren will Escada in diesem Segment einen Umsatz von 250 Mill. DM erreichen, 90 Mill. DM durch den direkt kontrollierten Umsatz mit Schuhen, Taschen und Gürteln sowie weitere 160 Mill. DM mit Lizenzlinien.

    [7384 Zeichen] € 5,75