Kinghero will an die Frankfurter Börse
Der chinesische Modeanbieter plant im Heimatmarkt 30 neue Stores
Die Kinghero AG aus München, deutsche Holding für den gleichnamigen chinesischen Bekleidungsanbieter aus Xiamen in der Provinz Fujian, will am 6. August an die Frankfurter Börse gehen. Das Unternehmen rechnet mit Emissionserlösen von bis zu 33,3Mill. Eur
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