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TextilWirtschaft 23 vom 09.06.2011 Seite 8,9

News

Tarifstreit: Kampf um Prozente

Seit März laufen im Einzelhandel die Tarifverhandlungen. Die Situation spitzt sich zu, die Fronten verhärten sich mit jeder Runde. Verdi verlangt 6,5% mehr Gehalt, die Arbeitgeber bieten 2,5%. Warnstreiks laufen. Nach der Einigung soll weiter an der

Am heutigen Donnerstag schauen Händler und Mitarbeiter gespannt nach Korntal-Münchingen. In dem Verhandlungslokal der baden-württembergischen Kleinstadt, vor dem in den vergangenen Tagen mehr als 200 Streikende demonstriert hatten, könnte es in der s

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ÜBERZOGENE FORDERUNG Halten Sie die von Verdi geforderte Lohnerhöhung von 6,5% für angemessen? ORIENTIERUNG AM TARIF Orientieren Sie sich bei der Bezahlung Ihrer Mitarbeiter am Tarif?
€ 5,75

TextilWirtschaft 7 vom 17.02.2011 Seite 26,27,28

Business

„Wir investieren nicht blind in Retail“

Dr. Markus Spiesshofer über den Strukturwandel im Wäschehandel sowie die Entwicklung und Perspektiven von Triumph

Wie geht es Triumph nach 125 Jahren? Markus Spiesshofer: Wir sind gut unterwegs. Wir sind international Marktführer. Unsere Marken sind klar positioniert. All das basiert auf soliden Grundlagen: auf einem tiefen Verständnis unserer Zielgruppen und

[13873 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 Beilage Die Grössten 2009 vom 30.09.2010 Seite 004

Die größten Textileinzelhändler in Deutschland 2009

Otto ist die Nummer Eins

Die Insolvenz von Arcandor hat 2009 im deutschen Modehandel deutliche Spuren hinterlassen. Die Otto Group ist zum größten Textilanbieter in Deutschland aufgerückt. C&A verbesserte sich vom dritten auf den zweiten Rang. Und H&M hat die Metro überholt

Jahrelang und mit großem Abstand hat KarstadtQuelle und später dann die Arcandor AG an der Spitze der größten Unternehmen im deutschen Textileinzelhandel gestanden. Trotz siechender Umsätze und kräftigem Aderlass durch den Verkauf von Neckermann im Jahr

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KONZENTRATION BLEIBT HOCH - Marktanteile der in der TW-Größtenliste summierten Umsätze

Die größten Textileinzelhändler in Deutschland 2009

UMSATZ NACH BRANCHEN UND VERTRIEBSFORMEN
€ 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 02.09.2010 Seite 024

Business TW-Rangliste

Otto ist die Nummer Eins

Die Insolvenz von Arcandor hat 2009 im deutschen Modehandel deutliche Spuren hinterlassen. Die Otto Group ist zum größten Textilanbieter in Deutschland aufgerückt. C&A verbesserte sich vom dritten auf den zweiten Rang. Und H&M hat die Metro überholt

Jahrelang und mit großem Abstand hat KarstadtQuelle und später dann die Arcandor AG an der Spitze der größten Unternehmen im deutschen Textileinzelhandel gestanden. Trotz siechender Umsätze und kräftigem Aderlass durch den Verkauf von Neckermann im Jahr

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TENDENZ: FALLEND - Einzelhandelsumsätze mit Bekleidung und Textilien in Deutschland in Mill. Euro (brutto)

DIE GRÖSSTEN TEXTILEINZELHÄNDLER IN DEUTSCHLAND

KONZENTRATION BLEIBT HOCH - Marktanteile der in der TW-Größtenliste summierten Umsätze
€ 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 026

Business

Wachsen am Fjord

Eigene Marken, straffes Management und enge Zusammenarbeit - damit sind die Mitglieder des zweitgrößten norwegischen Einkaufsverbands, Til Henne, in einem der reichsten Länder Europas auf Expansionskurs.

Es gibt in Norwegen ein Sprichwort", sagt Jon Smestad. "Als Gott die Welt schuf, gab er den Norwegern das Öl." Der Inhaber und Geschäftsführer des Modefilialisten Chantal lacht, er ist Ingenieur und hat jahrelang in der Ölbranche gearbeitet. Die großen

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NORWEGEN
€ 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 15.10.2009 Seite 020

Business

Made in China in der Krise

Tausende Fabrikschließungen, Millionen Arbeitslose, Auftragseinbrüche von bis zu 30% - die Rezession hat auch beim größten Exporteur für Bekleidung zugeschlagen. Chinas Antwort: milliardenschwere Konjunkturpakete und eine stärkere Ausrichtung auf den

Es geht wieder aufwärts. Seit Mai verzeichnet die Bekleidungsindustrie in China wieder positive Wachstumsraten. Das geht aus den monatlichen Daten des Nationalen Statistikbüros in China hervor. Auch aufgelaufen befindet sich die Bekleidungsproduktion men

[17960 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

Business

Lahmer Dreier

Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
€ 5,75

TextilWirtschaft 05a vom 27.01.2009 Seite 032

Business

Der Preis wird heiß

Die Zeiten von "Geiz ist geil" sind eigentlich vorbei, doch die Wirtschaftkrise rückt den Preis wieder stärker in den Fokus.

Zweite Reduzierungen, heißt es im Esprit-Online-Shop. 30% zusätzlich auf alle Produktgruppen, verspricht Karstadt im Radio und 70% Nachlass auf den urprünglichen Preis bietet Galeria Kaufhof anlässlich der Saisonräumung. Die Rabattschlacht zum Saisonfina

[11100 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 01.01.2009 Seite 018

Business

Im Bett mit Tom und Bruno

Immer mehr Modeanbieter weiten ihr Produktportfolio über Lizenzen in den Heimtextilmarkt aus. Von der Lizenzvergabe profitieren beide Seiten. Das Geschäft lohnt sich allerdings nur, wenn eine starke Marke im Hintergrund steht.

Sie sind der Traum der Markenanbieter: Verbraucher, die ihren Alltag komplett mit einem Label bestreiten. Sie tragen die Bekleidung, Schuhe und Accessoires einer bestimmten Marke, haben ihre Wohnung mit ihr eingerichtet, sind morgens mit ihr im Bad, früh

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HOME&LIVING-LIZENZEN DEUTSCHER MODEFIRMEN
€ 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 10.07.2008 Seite 032

News Kommentar

Die neuen Leiden des alten W.

Wehmeyer ist nicht Opfer eines gnadenlosen Marktes, sondern der eigenen Unfähigkeit, sich diesem Markt anzupassen. In der Mitte lebt vor allem derjenige gefährlich, der nicht klarmachen kann, wofür er steht.

"Unsere Investoren haben ihr Engagement langfristig angelegt. Sie können sich mehr als die bestehenden 44 Filialen vorstellen." Sagte Wehmeyer-CEO Serge Brugger noch im Juli 2007. Dass sie für lange Zeit an Bord bleiben wollen, behaupten Investoren eigen

[5154 Zeichen] € 5,75

 
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