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TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 064

Fashion

Sortiments-Check (4)

"Casting-Shows sind die neuen Trendsetter"

Fellwesten und -stiefel für die Mädels. Krawatte und Röhren für die Jungs. Karo für alle. In Teil 4 unserer Serie spricht Florian Bauer vom WöhrlKonzept U1 über das Herbstgeschäft und die Looks der jungen Zielgruppe.

Eine junge Frau Anfang 20 sitzt im Nürnberger Untergrund und lässt sich ihre Nägel feilen. Vorher hat sie sich am selben Ort ein Outfit für ein Konzert ausgesucht. Auch für die Eintritts-Karte für das Konzert hätte sie das U1 nicht verlassen müssen: Der

[6804 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2009 Seite 062

Fashion

Ruhezone

In harten Zeiten wollen es die Menschen weich. Der Trend zur Gemütlichkeit hat eine neue Spielform: Homing.

Man könnte wie so oft den Berliner Lebensstil herbeizitieren. Berlin hat sich schon vor längerer Zeit ins Hinterhof-Idyll verzogen. Das Bohème-geprägte Großstadtpublikum dort trotzt seit jeher dem unterkühlten, Business-dominierten Lifestyle der Yuppie-G

[9152 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 09.10.2008 Seite 074

Fashion

Frisch gewaschen

Jeans von Hosenspezialisten bedienen parallel zu den jungen Denim-Labels einen wachsenden Markt. Das verdanken sie sicherer Passform - mehr denn je aber auch modernen Waschungen.

Wenn von Jeans die Rede ist, denken die meisten unwillkürlich an authentische Marken aus dem Streetwear-Umfeld von G-Star und Co. In den vergangenen Jahren haben sich indes auch die Jeans von klassisch orientierten Anbietern wie Brax, Gardeur, Alberto dy

[9815 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 12.04.2007 Seite 062

Fashion

Dünne Luft

Zwischen Billig-Jeans und Luxus-Denim: Der Wettbewerb wird härter. Die Jeans-Marken bekommen Konkurrenz von oben und unten.

Während die einen seit Jahren ihre Jeans als Luxus-Artikel vermarkten, spielen die anderen ganz bewusst - und gekonnt - mit dem Preis und integrieren "cheap" sogar in ihren Namen. Die Rede ist vom schwedischen Label Cheap Monday, das seit Monaten mit der

[7403 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 054

Fashion

Neue DOB - Wie Kollektionen einander gut tun können

Neue Welten, neue Horizonte

Wandel in den Sortimenten: Jede Veränderung belebt das Geschäft. Stilwelten statt Marken-Galerien sind eine Möglichkeit.

"Die ganze Modewelt ist durcheinander", klagt ein Einkäufer. Irgendwie komme sein Sortiment nicht richtig an. Die Frauen kauften zu wenig. Welche Marken sie momentan favorisieren, vermag er auch nicht zu sagen. Er will abwarten, bis die Zeiten besser wer

[7125 Zeichen] Tooltip
POSITIONIERUNGSMODELL I - Stilnachbarschaften in feminin ausgerichteten Sortimenten

POSITIONIERUNGSMODELL II - Stilnachbarschaften in metropolitan ausgerichteten Sortimenten

DIE STILWELTEN
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 09.11.2006 Seite 062

Fashion

"Ein echter Skater kauft nie bei H&M"

Wo liegt die Zukunft im Streetwear-Markt? Das haben wir bei einem Roundtable-Gespräch mit Machern aus Industrie und Handel diskutiert. Fazit: Gefragt sind Konsequenz und klare Konzepte.

[29791 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 18.11.2004 Seite 059

Fashion

Daniels in Köln und Bonn

Fünf Sterne oder Pension

Fünf Sterne oder Pension. Dolce&Gabbana oder H&M. Die große Mitte ist das Problem", sagt Markus Daniels. Er ist der Sohn von Reinhold Daniels und seit Januar Eigentümer und Geschäftsführer von elf Daniels Filialen in Köln und in Bonn. Nicht nur bei den HA

[5330 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 18.11.2004 Seite 061

Fashion

Görgens-Gruppe

Feuer in den Augen

Dafür, dass es immer heißt, Multi-Label-Stores funktionieren nicht mehr, kann sich der Erfolg der Görgens-Gruppe mit ihren 55 Filialen sehen lassen (siehe Bericht S.27). Das inhabergeführte Unternehmen setzt unter anderem auf Größe. Unter 1000 m² ist kaum

[3969 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 17.06.2004 Seite 040

Fashion

Progressive Plusmacher

Paul und Paula kaufen gern

"Wir besetzen eine Nische. Wir machen unser eigenes Ding." Und dies mit viel Erfolg. Gute Stimmung bei Händlern im progressiven Segment. Der Mix aus Fashion, Individualität und räsonablen Preislagen tut dem Umsatz gut.

Montagabend 18Uhr bei Brauneis in Frankfurt. Ein Pärchen, Anfang 20, betritt den Laden. Er geht zielstrebig auf das schmale, dunkle Sakko zu. Dann, unentschlossen, vielleicht doch lieber das gewaschene Retro-Shirt von Franklin&Marshall? Oder? Der Verkäufe

[14094 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 04.03.2004 Seite 034

Fashion

Wie wichtig sind Euch Mode und Marken?

Die TW hat junge Konsumenten auf der Frankfurter Zeil befragt Milena Mertel, 14, Schülerin: "Ich habe im Monat ungefähr 500 Euro allein für Kleidung zur Verfügung, weiß aber nicht genau wie viel ich davon ausgebe. Das meiste Geld geht bei mir für Kleidu

[3540 Zeichen] € 5,75

 
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