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    TextilWirtschaft 6 vom 10.02.2011 Seite 41

    Business

    Cheap und chic auf Schwedisch

    Seit kurzem gehört das Young Fashion-Label Cheap Monday komplett zu H&M. Mit neuen Produktgruppen und aggressiver Preispolitik wollen die Schweden das Wachstumstempo nun weiter beschleunigen.

    Es ist wohl einer der wenigen, wenn nicht sogar der einzige Totenkopf, der in der Modebranche noch von jungen, trendbewussten Menschen getragen wird: Der Cheap Monday-Schädel mit dem breiten Grinsen ist en vogue. Trotz Ed Hardy&Co. Und steht für ein

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    TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 060

    Das Jahr Perspektiven 2008/2009

    Das Jahr | Perspektiven 2008/09

    Der Hauptstadt neue Kleider

    Das Jahr 2008 hat Berlin einen großen Schritt weiter gebracht. Die Jungdesigner von einst sind erwachsen geworden, haben Investoren gefunden. Die Fashion Week im Juli war in allen Medien, die Premium-Messe wächst weiter, und das Berliner Design geht

    Vom Hinterhof irgendwo in Mitte ist sie in einen edlen Stuck-Altbau im Prenzlauer Berg gezogen. Mit hohen, hellen Zimmern, verzierten Flügeltüren, glänzendem Mosaikparkett, Kuhfell vor dem Kamin und Wintergarten. In ein Atelier, wie man sich es als junge

    [15204 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2007 Seite 006

    News

    Neuer Milliarden-Deal: EQT kauft CBR

    Schwedischer Private Equity-Fonds übernimmt die Gruppe mit den Labels Street One, Cecil und One Touch und kündigt "kräftige Investitionen" an

    Der Kauf der CBR-Gruppe durch die Private Equity-Fonds Apax und Cinven Ende 2004 war die bisher teuerste Übernahme eines deutschen Mode-Anbieters durch Finanzinvestoren. Rund 1 Mrd. Euro sollen Apax und Cinven damals an die Firmengründer Detlev Meyer und

    [3635 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 04.05.2006 Seite 032

    Business Handel

    Anforderungen an Shopping Center steigen

    Mit wachsender Flächenkonkurrenz werden Atmosphäre, Architektur und Spezialisierung wichtiger

    Das Shopping Center kommt in die Jahre. Das gilt zumindest für Länder mit entwickelter Handelsstruktur. Deshalb machte der International Council of Shopping Centers Profilierung und Revitalisierung zu den Themen seiner europäischen Jahrestagung in Kopenh

    [3155 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 13.04.2006 Seite 054

    Fashion

    Die Macher aus Skandinavien

    WAS IST TYPISCH SCHWEDISCH? WOFÜR STEHT DÄNISCHE MODE? WOHER KOMMEN DIE STARKEN KREATIVEN IMPULSE? DAS SAGEN DIE MACHER DER SKANDINAVISCHEN MODEWELLE "Im Moment passiert sehr viel in der Modeszene in Dänemark. Das Dänische Mode Institut hat gerade in Kop

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    TextilWirtschaft 10 vom 09.03.2006 Seite 040

    Business Industrie

    "Wir wissen, wer wir sein wollen"

    Turbulente Jahre liegen hinter der IC Companys A/S, Kopenhagen. COO Mikkel Vendelin Olesen spricht über Fehler, die gemacht wurden, die neue Strategie und Wachstumspläne.

    TW: Wie steht IC Companys als Unternehmensgruppe heute da? Mikkel Vendelin Olesen: Es ist bekannt, dass wir als Unternehmen eine sehr schwierige Phase hinter uns haben. Wir hatten jede Menge interner Probleme, mit dem Management, mit unserer Strategie un

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    DÄNEN IM AUFWIND - Umsatz und Gewinn/Verlust der IC Companys 2000/01-2004/05 in Mill. Euro
    € 5,75

    TextilWirtschaft 40 vom 06.10.2005 Seite 068

    Fashion

    Seidentop statt Smørrebrød

    Day Birger et Mikkelsen und Filippa K waren die Vorreiter. Jetzt drängen viele andere Labels aus Dänemark und Schweden auf den deutschen Markt. Mode aus Skandinavien ist im Kommen. Denn sie bringt Innovation und Kreativität zu räsonablen Preisen.

    Schnelle Modetrends kaufen wir schon lange bei H&M. Unsere Wohnzimmer richten wir bei Ikea ein. Unsere Bücher stehen in Billy-Regalen. Unsere Hifi-Anlagen sind von Bang&Olufsen. Milch trinken wir aus Tetra Paks. Mobil telefonieren wir am liebsten mit Nok

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    TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 042

    Fashion

    Mit Erfolg anders

    Sie trauen sich was. In ihren Sortimenten und in ihren Investitionen. Händler mit modisch progressiven Sortimenten sind auf Expasionskurs. Eine Bestandsaufnahme in einem dynamisch wachsenden Marktsegment.

    Sie befinden sich abseits des Mainstream. Bezeichnen sich selbst als Nischenanbieter. Die Rede ist von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten, die oft Männer und Frauen parallel bedienen. Ihr Markewnportfolio reicht von D'squared, D&G, Missoni Sp

    [23436 Zeichen] € 5,75