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TextilWirtschaft 46 vom 18.11.2010 Seite 036

Business Panorama Handel

Maurizio Borletti: Karstadt bleibt interessanter als Kaufhof

Für die Zukunft möchte der italienische Investor ein erneutes Interesse an Karstadt nicht ausschließen

Enttäuscht ja, aber nicht nachtragend: Finanzinvestor Maurizio Borletti ist nach wie vor von den Möglichkeiten des deutschen Marktes überzeugt. Am Rande der diesjährigen Jahreskonferenz des italienischen Luxusmarkenverbandes Altagamma äußerte sich der Sp

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TextilWirtschaft 35 vom 27.08.2009 Seite 036

Business Handel

Edeka geht auf Flächenfang

Deutschlands größter Lebensmittelhändler, die Edeka-Gruppe aus Hamburg, ist an Verkaufsflächen in gerade geschlossenen Hertie-Häusern und in Karstadt-Filialen interessiert, bestätigte ein Unternehmenssprecher entsprechende Medienberichte auf Anfrage. "Be

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TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 028

Business

Warenhäuser: Die Emotionen sind weg

Die Arcandor-Pleite hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Karstadt-Warenhäuser gelenkt, die größten Verlustbringer des Konzerns. Die Stärke der Warenhäuser war immer die emotionale Inszenierung von Waren auf großen Flächen. Davon sind sie

Die einen kämpfen um ihre Arbeitsplätze, die anderen um ihre Millionen. Selten haben die Warenhäuser in den vergangenen Jahren derart im Mittelpunkt gestanden wie in den vergangenen Wochen. Auffallend bei der öffentlichen Diskussion ist, dass viel über s

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DER HANDEL GLAUBT ANS WARENHAUS - Welchen Aussagen stimmen Sie zu bzw. stimmen Sie nicht zu?
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TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 052

Das Jahr Perspektiven 2008/2009

Das Jahr | Perspektiven 2008/09

"Erst die Pflicht, dann die Kür"

Stefan Herzberg ist im Arcandor-Vorstand für das Sorgenkind des Konzerns - das Warenhausgeschäft - zuständig. Jürgen Müller fragt ihn, wie er Karstadt aus der Krise führen will.

TW: Vor knapp fünf Monaten haben Sie den Chefsessel in Essen übernommen. Die Krise bei Karstadt hat Sie nicht geschreckt? Stefan Herzberg: Nein. Ich komme aus dem Warenhausbereich und wollte unbedingt wieder zurück. Nachdem der Neckermann-Verkauf über d

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TextilWirtschaft 19 vom 11.05.2006 Seite 024

Business Thema

Karstadts Köpfe

Karstadt am Wendepunkt. Nach einer harten Sanierung geht es jetzt darum, die Warenhäuser operativ voranzubringen. Ohne die Mitarbeiter geht das nicht. Wie haben sie die Krise erlebt? Was denken Sie über die Konzepte des Managements? Welche Perspektiv

Was Sie können, das kann ich auch." 16 war Alfred Vogt und im zweiten Lehrjahr, als er seinen Abteilungsleiter so respektlos anging. Es hat ihm nicht geschadet. Heute, bald 34 Jahre später, arbeitet Vogt immer noch für das gleiche Unternehmen. Seit 23 Ja

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TextilWirtschaft 16 vom 20.04.2006 Seite 008

News

Karstadt: Wolf soll Warenhaus-Chef werden

Tchibo-Manager ist auch für Holding-Vorstand vorgesehen; Helmut Merkel übernimmt als Vorstand die Ressorts Beschaffung, Logistik und IT

Die Karstadt-Warenhäuser bekommen einen neuen Chef: Eine offizielle Bestätigung gibt es zwar noch nicht, doch zuverlässige Quellen aus dem Unternehmen bestätigen, dass der Tchibo-Manager Peter Wolf (47) am Dienstag nächster Woche vom Aufsichtsrat der Kar

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TextilWirtschaft 13 vom 30.03.2006 Seite 008

News

Karstadt-Warenhäuser: Ein neuer Eigentümer, drei neue Konzepte

Essener Handelskonzern KarstadtQuelle verkauft Immobilien für 3,7 Mrd. Euro

Es war wieder einmal ein Paukenschlag, mit dem Dr. Thomas Middelhoff zu Beginn der Bilanz-Präsentation für das Geschäftsjahr 2005 auftrumpfte: Der Essener KarstadtQuelle-Konzern verkaufe seine Warenhaus-Immobilien für 4,5 Mrd. Euro und könne sich damit s

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TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 070

Das Jahr Perspektiven 2005/2006

Ein Konzern wird zerlegt

Chronik einer angekündigten Sanierung

September 2004: KarstadtQuelle-Chef Achenbach verkündet Radikal-Kur. Geplant ist der Verkauf von Karstadt Kompakt, SinnLeffers, Wehmeyer, Runners Point und Golf House. Der Versand soll neu ausgerichtet werden. Oktober 2004: Neue Vorstandsmitglieder bei d

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TextilWirtschaft 14 vom 07.04.2005 Seite 028

Business Handel

Das etwas andere Karstadt-Warenhaus

Hertie am Münchner Bahnhof bewahrt sich den Namen und ein paar Freiräume

Das Haus hat einen besonderen Status. Und deshalb trägt es als letztes Hertie-Warenhaus innerhalb der KarstadtQuelle-Gruppe immer noch den Namen, den ihm einst Hermann Tietze gab. Hertie am Bahnhof in München wurde im März 1905 zeitgleich mit Oberpollinge

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TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2002 Seite 046

Business Handel

Fit für den Fachmarkt

Sportmarktführer Karstadt betritt neue Handelsfelder. Neben seinem Stationärgeschäft mit Karstadt Sport, Runners Point, Golf House sowie dem Sportversandgeschäft will sich der KarstadtQuelle-Konzern mit Blick auf die Wettbewerber Decathlon und Sports Experts ein neues Standbein mit Fachmärkten auf der Grünen Wiese schaffen. Außerdem wollen die Essener ihr Lauf-Spezialkonzept Runners Point ins benachbarte Ausland transferieren.

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