Nähe zum Markt zahlt sich aus

Rückblick 2019: Die Horizont-Redaktion lag mit ihren Prognosen nur einmal daneben

Amazon wird zur Werbe-Großmacht Anfang 2015 startete der E-Commerce-Gigant seinen Großangriff auf die Domäne von Google, Facebook und Publishern. Inzwischen ist Amazon Advertising eine Media-Großmacht – in den USA liegt das Bezos-Unternehmen auf P

NACHRICHTEN

E-Books gewinnen bei den Deutschen an Beliebtheit In Deutschland wächst der Umsatz mit elektronischen Büchern. Das fand GfK Panel Services anlässlich der Buchmesse heraus. Danach liegt der Anteil von E-Books am gesamten deutschen Buchumsatz im 1. Halbja

NACHRICHTEN

Seven-One will mobile Web-Nutzung ankurbeln Seven-One Intermedia, die Multimedia-Tochter von Pro Sieben Sat 1, bietet zusammen mit Vodafone unter der Marke Fyve einen neuen Mobilfunktarif an. Damit sollen die Nutzer ohne Vertragsbindung und -laufzeit "

NACHRICHTEN

· Business Forum mit HORIZONT: Gemeinsam mit dem Markenverband lädt HORIZONT am 1. März zum Business Forum nach Frankfurt ein. Unter dem Motto "Money macht Marke" geht es um Brandbuilding in der Finanzdienstleistung. Unter den Referenten sind Finanz-Mark

Bürger wollen Werbung für Damenhygiene verbannen

FRANKFURT Rund 57 Prozent der Deutschen würden die Werbung einschränken, wenn sie es könnten. Das zeigt das aktuelle Kommunikationsbarometer von TNS- Emnid und Horizont. Im Kreuzfeuer der Kritik sind dabei aber nicht nur Kampagnen für Alkohol oder Zigaret

[975 Zeichen]

Grafik/Tabelle

€ 5,75

Werbe-Restriktionen spalten Verbraucher

Forderung nach Werbeverboten nimmt ab / Hälfte der Kunden plädiert für Werbeeinschränkungen / Ein Drittel will keine Änderung / Von Hans-Jürgen Meier

FRANKFURT Geht es um eine Restriktion der Werbung, reagieren die Konsumenten gespalten. Rund 5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und damit die Hälfte der Bevölkerung plädierte 1998 für eine Einschränkung der Werbung. Gleichzeitig sank die Zahl derer, die

Werbeverbote nicht gefragt

Weniger Verbraucher fordern Total-Verbote für Tabakwerbung

FRANKFURT Alkohol- und Tabakwerbung kommen beim Bürger aus der Schußlinie: Deutlich weniger Konsumenten als in den Vorjahren fordern eine weitere Einschränkung der werblichen Auftritte dieser Branchen, wie das aktuelle Kommunikationsbarometer belegt. Le

Ein Totalverbot wollen nur wenige

GfK befragt Konsumenten zu Werbeeinschränkungen

LZ. Frankfurt, 20. November. Rund 29 Prozent der Deutschen würden die Werbung für Alkohol, Schnaps und Spirituosen einschränken. Das zeigen die Ergebnisse des Kommunikationsbarometers der GfK-Marktforschung, Nürnberg, und der LZ-Schwester-Zeitung für Mark

Werbung weiter im Kreuzfeuer der Kritik

Zwei Drittel der Bevölkerung Deutschlands stören sich an der Werbung, fast ein Fünftel spricht sich für ein Verbot der Werbung aus / Von Hans-Jürgen Meier

FRANKFURT Die Mehrheit der Deutschen steht der Werbung weiter kritisch gegenüber. Nur 34,6 Prozent der Bevölkerung würden die Werbung so weiterlaufen lassen wie bisher, 44,8 Prozent votieren für eine Einschränkung der Werbung und 18,9 Prozent würden, wenn

Minderheit für Werbeverbote

29 Prozent der Bürger wollen Alkoholwerbung einschränken

FRANKFURT Nur eine Minderheit der Deutschen würde die Werbung für Alkohol und Nikotin einschränken. Das zeigt das aktuelle Konmmunikationsbarometer von HORIZONT und der GfK-Marktforschung, Nürnberg. 29 Prozent der deutschen Bevölkerung würden die Werbun