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    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 097

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Die Strohhütte als Vorbild

    Miriam Ankele verbindet traditionelle Flechtkunst mit modernster Architektur

    Miriam Ankele Geboren: 1981 in Reutlingen Studium: Textildesign an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach Abschluss: Diplom-Design-Ingenieurin Sie möchte einen Kurs am Central Saint Martins College in London zum Thema Draping Womenswear Design

    [1802 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 30.04.2009 Seite 074

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Der Nachwuchs philosophiert über die Zukunft

    Die Förderpreisträger 2009 zeigen sich innovativ und gesellschaftskritisch

    Das Novum ist das Ergebnis des schöpferischen Umgangs mit dem Erbe." Dieses Zitat des Philosophen Ernst Bloch diente als Inspirationsquelle der beiden Wilhelm-Lorch-Stiftungs-Preisträgerinnen Anne-Kathrin Rohr und Saskia Hammen für ihre Gemeinschaftsarbe

    [4921 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 30.04.2009 Seite 079

    Wilhelm Lorch Stiftung

    KREATION

    Ordnung, Chaos, Kindermode

    Katharina Hartfeld enwickelte für Boss Orange eine Kindermode-Kollektion mit philosophischen Ansatz

    Womit beschäftigt sich Ihre Diplomarbeit? Zusammen mit Hugo Boss habe ich eine Kindermode-Kollektion im Sinne der Linie Boss Orange entwickelt. Am Anfang stand das Zitat von Paul Claudel "Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber Unordnung ist die Wonne d

    [2339 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 01.05.2008 Seite 098

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Stipendium

    Dem Traum einen Schritt näher

    Henner Heede möchte am Instituto Marangoni in Mailand seinen Master in Fashion Design machen

    Es lohnt sich, für einen Traum zu kämpfen. Bestes Beispiel ist Henner Heede. Der 26-Jährige wollte eigentlich immer schon etwas mit Mode machen, entschied sich jedoch nach dem Abitur und Zivildienst zunächst dafür, Tourismus-Management zu studieren. "Ein

    [2126 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 01.05.2008 Seite 099

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Technik

    Von Produkten und Prozessen

    Regina Sommer hat für die Handelswarenabläufe bei Hugo Boss ein optimiertes Modell entworfen

    Schon als Teenager hat sich Regina Sommer für Mode begeistert und gerne genäht. Konsequent hat die 25-Jährige auch ihren Bildungsweg auf die Bekleidungsbranche ausgerichtet: Fachabi an der Frankfurter Schule für Mode und Bekleidung, Schneiderlehre an der

    [2363 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 03.05.2007 Seite 083

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Technik

    In bester Verarbeitung

    Stefanie Sumfleth hat ein Qualitätshandbuch für die Herstellung von Damenblazern verfasst

    Kunden erwarten von einem Kleidungsstück ganz selbstverständlich, dass es ihren Qualitätsansprüchen genügt. Doch was für den Käufer eine Selbstverständlichkeit ist, ist für den Produzenten eine diffizile Management-Aufgabe. Mit dem komplexen Thema Qualit

    [2394 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 03.05.2007 Seite 086

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Technik

    Ein Faible für das passende Untendrunter

    Kathrin Karl entwickelt eine passformgerechte Wäsche-Kollektion nach eigener Maßtabelle

    "Wie viele Frauen habe ich ein Faible für schöne Unterwäsche", bekennt Stiftungs-Preisträgerin Kathrin Karl offen. Da lag es nahe, dass sich die gelernte Modeschneiderin zum Abschluss ihres Bekleidungsingenieur-Studiums an der FH Niederrhein dem passform

    [2316 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 05.05.2005 Seite 067

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Die Verbindung von Kreation und Organisation

    Christina Steidler entwickelt eine Kollektion für die Marke Boss Woman

    Kreativität und Verkäuflichkeit. Innovation und Organisation. Begriffe, die sich häufig nicht vertragen. Dass das nicht zwangsläufig so sein muss, beweist Christina Steidler mit ihrer Diplomarbeit, die in Zusammenarbeit mit dem Metzinger Modekonzern Hugo

    [2880 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 05.05.2005 Seite 068

    Wilhelm Lorch Stiftung

    Geregelte Prozesse

    Dietmar Merten schafft Voraussetzungen für den Einsatz von Web Services

    Ingenieur wollte er schon als kleiner Junge werden. Und in Mathe war er auch "nie ganz schlecht", sagt Dietmar Merten über sich selbst. Studiert hat der 28-Jährige Technische Kybernetik an der Universität Stuttgart. Hinter der futuristisch klingenden Beze

    [3025 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 29.04.2004 Seite 078

    Wilhelm Lorch Stiftung

    "Fashion is my Passion"

    Suzana Simic: Wichtige Faktoren für einen Wandel in der Mode-Industrie

    Nach ersten Berufserfahrungen als Designerin in der Industrie, habe ich festgestellt, dass von 100% Design fast 90% streng vorgegeben waren. Ich habe neben den 10%, die ich mich als Designerin einbringen durfte, mehr als Produkt Manager gearbeitet und mic

    [1992 Zeichen] € 5,75