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TextilWirtschaft 30 vom 29.07.2010 Seite 054

Fashion Herbst/Winter 2011/12

DMI FASHION DAY

Durchweg Casual ist vorbei. Der Bruch im Look kommt zunehmend über klassische Teile. Während des Fashion Days geben die Trend-Experten des Deutschen Mode-Instituts einen Ausblick auf die Tendenzen für Herbst 2011.

Die Eindrücke der zahlreichen Messen sind noch frisch. Hunderte Stände. Hunderte Small-Talks. Man tauscht sich aus, ist auf der Suche nach Neuem. Während sich die Einkäufer noch die Köpfe zerbrechen, was wohl nächsten Sommer die Bestseller werden, stimme

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TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 042

Das Jahr Perspektiven 2009

KONSUM 2010

Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich der Einzelhandel in diesem Jahr wacker geschlagen. Kommt im nächsten Jahr der große Einbruch beim Konsum, wie viele befürchten? Wahrscheinlich nicht. Aber mit leichten Rückgängen ist wohl zu rechnen. Von Be

Einen Vorteil hat die Krise für den Einzelhandel, das lässt sich heute schon sagen: Sie hat der Branche, die sich trotz 2,7 Millionen Beschäftigter bisweilen unterschätzt fühlt und über mangelnde Unterstützung seitens der Politik klagt, zu größerem Selbs

[14234 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 09.07.2009 Seite 032

Business

Halbjahres-Bilanz

Trotzkonsum in harten Zeiten

Der Modehandel schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatzrückgang von durchschnittlich 3% ab und steht damit besser da als viele andere Branchen. Die Aussichten für das zweite Halbjahr sind verhalten.

Deutschland steckt in der tiefsten Rezession seit über 60 Jahren. Wir stehen vor brutalen Herausforderungen." Die Worte von Ministerpräsident Christian Wulff auf der Cheftagung der Katag in Bielefeld am vergangenen Freitag waren eindeutig. Deutschland st

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SCHLECHTE AUSSICHTEN - Wie sind die Aussichten für steigende Umsätze im 2. Halbjahr 2009?

VIELE UNSICHERHEITSFAKTOREN - Was werden Ihre größten Probleme im 2. Halbjahr 2009 sein? Mehrfachnennungen möglich

DAS 1. HALBJAHR 2009 - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 016

News Kommentar

Wo bitte geht's zum Kunden?

Die Warenhaus-Insolvenzen bedeuten für viele Mode-Anbieter ein Problem. Kurzfristig fehlt Umsatz, langfristig versiegt ein Absatzkanal. Monomarken-Stores können bestenfalls ein Teil der Lösung sein.

Nun bröckelt's also auch noch an der Heimatfront. Nachdem sich die Wirtschaftskrise bei der deutschen Bekleidungsindustrie zunächst vor allem im dramatisch eingebrochenen Exportgeschäft bemerkbar gemacht hat, ist spätestens seit der Involvenz-Anmeldung v

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TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2009 Seite 072

Fashion Premium Sports

PREMIUM SPORTS

DENIM HIGH HEELS LEDER SCHALS & SHIRTS KETTE & COLEDER SONNENBRILLE

Belstaff und Blauer, Boyfriend-Jeans und Velvet-Shirts. Jung, lässig und sexy muss der Look sein. Sportive Einzelteiligkeit ist seit Saisons der Erfolgsgarant im Premium-Segment. Das gilt auch in diesem Frühjahr. Konfektion verliert. Sportives gewinnt. Mit immer neuen Labels und It-Teilen bleibt der Trend frisch und beschert dem Topgenre konstant gute Umsätze. Jetzt sucht auch die Marktmitte verstärkt nach diesem Lässig-Look aus Leder, Denim, Strick und Jersey (ab Seite 82). Noch gibt es wenige Anbieter, die in diese Lücke vorstoßen. Ein Segment mit Potenzial - quer durch die Genres.

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TextilWirtschaft Young Professionals vom 24.08.2006 Seite 040

Tipps

Was zieh' ich bloß an?

Anzug, Kostüm oder Kombination: Die meisten Bewerber kleiden sich für ein Vorstellungsgespräch formell. In der Modebranche muss das nicht immer richtig sein. Hier ist oftmals mehr Mode gefragt. Vor allem aber kommt es darauf an, dass das Outfit zum S

Zehn junge Leute sitzen am Konferenztisch und hören zu. Drei Personalverantwortliche des Bekleidungsfilialisten, bei dem sie sich zuvor beworben hatten, haben das Wort. Sie sprechen über den Ablauf der Ausbildung, die verschiedenen Jobs, über die Entwick

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TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2005 Seite 090

Fashion Jeanswear

Flächenkompetenz

"Händler ohne EDI überleben nicht"

Der Jeans- und Streetwearhandel scheint sich immer weiter zu öffnen für Flächen und die Abgabe von Einkaufshoheit. Nur ein gutes Produkt reicht immer weniger, um gelistet zu werden.

Es gibt immer mehr Flächen in Deutschland. Das ist hinlänglich bekannt. Dass aber auch immer mehr Händler im Jeans- und Streetwear-Segment auf die Flächenkompetenz von Anbietern Wert legen, zeigt die neue Denim-Studie der TW. 59% der befragten Entscheider

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Monolabelstores und Vertikale gewinnen - Einschätzung des Jeanswear-Umsatzes verschiedener Absatzwege in 5 Jahren. Basis heute = 100

Mehr als nur Produkt - Zustimmung zur Aussage
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TextilWirtschaft 06 vom 05.02.2004 Seite 048

Business Thema

"Wir werden immer günstiger"

Nach euphorischen Jahren des Wachstums, musste H&M hierzulande im letzten Jahr ein flächenbereinigtes Minus hinnehmen. Trotzdem sehen die Schweden noch enormes Potenzial. Deutschland-Chef Hans Andersson über Preise, Spezialkonzepte und Expansion in der Provinz.

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Fast die Hälfte hat weniger gekauft
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TextilWirtschaft Nr. 51 vom 19.12.1996 Seite 082

Industrie

Four Seasons: Antworten aus der DOB-Industrie auf den neuen Messerhythmus, der die Orders näher an den Verkauf im Handel rücken soll

Mehr schnelle Reaktion als Vier-Viertel-Takt

ge Frankfurt - 1997 startet in Düsseldorf das Four Seasons-Modell. Das Ziel: Stetige Versorgung des Handels mit aktueller Ware passend zur Jahreszeit. Hat der neue Messerhythmus die Strukturen von DOB-Angeboten verändert? Eine Stichproben-Umfrage bei der

[10815 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 28 vom 15.07.1993 Seite 091

Wohnen/Bettwäsche

TW Marktforschung: Weiß gefällt am besten

Die Geschmäcker in den Betten sind verschieden

sb - Der klassische Bettenfachhandel ist vielfach noch so strukturiert, daß er jedem Verbrauchertyp etwas bieten möchte. Das reicht von links unten nach rechts oben. Da liegt die Blümchengarnitur für Oma neben der Lizenzbettwäsche für den Teenie oder die

[7410 Zeichen] € 5,75

 
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