Boss und Chanel liegen vorn

Internationale Luxusmarken im Urteil von Fachleuten

Hugo Boss ist die im deutschen Markt am stärksten präsente Marke und Chanel in Deutschland die Marke mit dem besten Image. So lautet das Ergebnis einer Befragung von deutschen Marketingexperten, die Bestseller - das Magazin von Horizont jetzt unter dem S

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Boss und Chanel liegen vorn - Luxusmarken aus der Sicht von Marketingexperten

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MEINUNG

Strenesse: Das wirklich Wichtige

Als ich 1955 Herrn Strehle sen. 600m schwarzen Woll-Duvetine für weit geschnittene Wintermäntel für übergewichtige Damen verkauft habe, war Gerd Strehle gerade 14 Jahre alt. Vermutlich interessierte er sich nicht mehr für Mode als für quadratische Gleich

Mode-Aktien gegen den Börsentrend

Mode-Aktien-Index steigt im Februar auf rund 7500 Punkte; Dax verliert leicht

Gleich zwei Mal musste der Deutsche Aktien-Index im Februar empfindliche Rückschläge hinnehmen. Mitte des Monats wurde bekannt, dass das US-Handelsbilanzdefizit den zweithöchsten Wert erreicht hat, der jemals erfasst wurde. Gleichzeitig ergaben Umfragen,

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Mode-Aktien-Index im Februar

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Terror-Angst drückt Mode-Aktien

DAX kommt am Mode-Aktien-Index nicht vorbei

Mitte November kehrte die Terror-Angst zurück. Nach den Anschlägen von Istanbul rutschten die Börsenindizes weltweit ab. Terrorakte sind Gift für die Aktienmärkte, vor allem für die Luftfahrt- und Tourismusbranche. Der DAX beendete seinen Run auf die 3800

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Mode-Aktien-Index im November

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Börse strafte Hugo Boss ab

Mode-Aktien-Index mit Minus, aber erneut besserem Ergebnis als DAX

Die Probleme mit der Damenlinie Boss Woman waren bereits bekannt und im Kurs "eingepreist", wie das die Börsianer nennen. Doch dass die Hugo Boss AG aufgrund der Inventurdifferenzen in den USA für 2002 erstmals seit vielen Jahren einen Ergebnis-Rückgang a

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MAI und Dax

Adidas

Ahlers

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Im Blickpunkt

Ein Vorstand geht

"Ein Vorstand geht." Das war im Juni 1991 die Überschrift eines Kommentars in der TextilWirtschaft, geschrieben auf der Bettkante im Hotel Croce di Malta in Florenz. Der Kommentar wurde geschrieben, weil auf dem Pitti Uomo im Juni 1991 überraschend bekann

Stark und Stark gesellt sich gern

2000 war ein durchwachsenes Jahr für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie. Im statistischen Schnitt. Auf Unternehmensebene reichten die Konjunkturen dagegen - mehr denn je - von der Pleite bis zum Rekordergebnis. Eine Analyse von Martin Ott.

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Das Geschäft war 2000; Das Geschäft wird 2001

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Panorama 2000

Tödlich Dem Tod ins Gesicht blicken ließ uns Benetton. Die Portraits von zum Tode Verurteilten hatten allerdings nicht die publizistische Durchschlagskraft früherer Skandal-Kampagnen. Nur in den USA schlugen die Wellen hoch. Sears, Roebuck & Co, mit Abs

Mit System gewinnen

Unternehmen, die ihren Marken ein klares Profil gegeben haben, sind Gewinner, das beweist die Umsatz-Rangliste 1999 für die europäischen Bekleidungslieferanten der TextilWirtschaft. Die Erfolgsfirmen arbeiten nach System: Sie schicken ihre Labels auf immer mehr Produktfelder. Sie besetzen für sie Flächen im Handel. Sie fahren ein klares Marketingkonzept. Mit dieser Strategie wachsen vor allem Anbieter von Luxus- und Nobelmarken weltweit und Systemlieferanten mit jungem Image in Europa.

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Die größten Bekleidungslieferanten Europas 1999

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Juli bringt Rückschlag für den MAI

Mode-Aktien gingen um 1,7 % zurück, während der DAX um 4,2 % zulegte

Vier Monate lang hatte der Mode-Aktien-Index (MAI) der TextilWirtschaft Boden gegenüber dem DAX gutgemacht. Doch der Juli hat den Index der 14 börsennotierten deutschen Bekleidungs-AGs wieder ein gutes Stück zurückgeworfen. Der MAI sank um 1,7 % von 5278

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MAI und Dax

Adidas

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