Sportbekleidungsmarkt

Wenig Frost, viel Frust

Währungsumstellung, Aktienkurse auf Talfahrt, steigende Sparquote. Und dann spielte auch das Wetter nicht mit. Die Konsumflaute im deutschen Einzelhandel hat im vergangenen Jahr auch die Sportbranche nicht verschont. Was führt aus der Krise? Hersteller un

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Textilumsätze im Sporthandel 2002

€ 5,75

Stuttgart in der Champions League

P & C und Sport-Scheck heizen den ohnehin heißen Wettbewerb in Stuttgart zusätzlich an

Der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster lässt keinen Zweifel dran: "Wir haben den Ehrgeiz, als Stadt in der Champions League ganz vorne dabei zu sein." Zumindest auf dem Sektor Sport und Mode ist der OB in der vergangenen Woche seinem Ziel

DAS JAHR DER GIGANTEN

Großflächen expandieren, ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht

"Quo vadis, Sportfachhandel?", schrieb ein Händler auf den Fragebogen der TW-Saisonauswertung. Branchenkenner glauben, dass der Umsatz mit Sportartikeln in Deutschland von derzeit rund 15 Mrd. DM pro Jahr nicht weiter wachsen wird. Die Quadratmeterzahl de

City wappnet sich gegen Stuttgart 21

Projekt "Gesamtkunstwerk Innenstadt" als Gegenpol zur Handelsflächen- Explosion

Bange machen gilt nicht. Doch ein wenig mulmig wird den meisten City- Händlern in Baden-Württembergs Landeshauptstadt schon, wenn sie sich die Handelsflächen-Dimensionen vorstellen müssen, die im Rahmen des Bahn-Projektes Stuttgart 21 auf sie zurollen. Mi

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Grafik/Tabelle

€ 5,75

Entress: Überlebensstrategien eines Stuttgarter Vorzeigeunternehmens, das in diesen Tagen 125 Jahre alt wird

Gratwanderung zwischen Niveau und Preis

aa Stuttgart - Das Intersport-Anschlußhaus Entress auf der Königstraße ist in den Augen der Kunden seit Jahrzehnten in Qualität und Kompetenz unangefochten. Zum 125jährigen Bestehen sehen die Eigentümer aber trotzdem Anpassungsbedarf, um überleben zu könn

Standort Stuttgart: Die Großen investierten kräftig in den Sport, kleine Geschäfte setzen auf Nischensortimente

Ein Sportmekka im Schwabenland

1996 weckten Karstadt, Kaufhof und Breuninger die Schwaben-Metropole aus dem Dornröschenschlaf. Sie hatten ausgerechnet, daß das Marktvolumen in Stuttgart von 165 Mill.DM noch längst nicht ausgeschöpft ist. Mittelfristig möchte auch Sport-Scheck im schwäb

HART, ABER GERECHT?

Mindestorders. Ein heikles Thema mit Chancen und Risiken für Industrie und Handel.

Eine Marke wird definiert durch ihre Marktpräsenz und ihre Vertriebspolitik. Marken müssen unterstützt werden. Durch Imagemarketing beim Verbraucher und durch entsprechende Präsentation und Warenpräsenz im Handel. Aber die Präsenz im Handel kann man nur s

TW Interview

Nike: Gespräch mit Geschäftsführer Jürgen Schlebrowski über Mindestorders und die Vertriebsstrategie der Marke

"Business ist Krieg"

Im Interview mit TW-Redakteurin Susanne Kern bezieht Jürgen Schlebrowski, Geschäftsführer von Nike, Stellung zur Diskussion um die Belieferungsgrenzen der Marke. Nike rückt zwar nicht vom Grundsatz ab, will aber flexibler auf die Bedürfnisse des Handels r

44. Ispo in München

Bündnis für Umsatz

ke München - Die Sportbranche traf sich in relativ guter Laune auf der Ispo, um das Jahr '96 zu planen. Der Handel konzentriert sich auf die starken Partner, das zeichnet sich jetzt schon ab. Shop-Systeme, POS-Pakete, Marketingaktivitäten zur Fußball-EM,

SPORTMODE HERBST/WINTER 1996/'97

Showdown am P.O.S.

1995 war ein Kampf, 1996 wird nicht leichter - so fürchten jedenfalls viele Sporthändler. Dabei ist die Sportbranche noch mit einem blauen Auge davongekommen, den Inline-Skates sei Dank. Das nächste Jahr wird vor allem hektische Aktivität der Anbieter am