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TextilWirtschaft 39 vom 27.09.2007 Seite 060

Business Shopping-Center

Trend zum Zweit-Center

Der Shopping-Center-Boom in Deutschland geht weiter. Die Verkaufsflächen werden in den nächsten Jahren noch stärker wachsen als bislang. Und weil es in vielen Städten bereits ein großes Einkaufszentrum gibt, genehmigen sich zahlreiche Städte ein Zwei

Deutschland steht in den kommenden Jahren eine Explosion der Verkaufsflächen bevor. Weil deutsche Handelsimmobilien bei den Investoren so gefragt sind, beschert das dem Bau neuer Shopping-Center weiter großen Auftrieb. Immobilien sind so begehrt, dass es

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DEICHMANN IN FÜHRUNG - Die wichtigsten Mieter in Einkaufszentren nach Anzahl der Filialen

DIE NEUEN PROJEKTE MIT MEHR ALS 10.000m² VERKAUFSFLÄCHE
€ 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2007 Seite 022

Business Thema

FACTORY OUTLET CENTER

Verkaufsfabrik Fabrikverkauf

Factory Outlet Center sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Strukturschwache Landstriche buhlen um Standorte. Der Einzelhandel muss sich mit ihnen arrangieren.

Frankfurts Haupteinkaufsmeile Zeil ist ein wahres Shoppingparadies. Ob Esprit, Adidas, H&M und Mango oder die großen Kaufhäuser Karstadt und Kaufhof: Mit prachtvollen Flagship-Stores und üppigen Sortimenten wollen sie die Kunden locken. Beginnt man seine

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Nächste Ausfahrt: Smart Shopping
€ 5,75

TextilWirtschaft 38 vom 21.09.2006 Seite 016

News Kommentar

Die nächste Generation

Das Geld für neue Einkaufszentren fließt in Strömen. Aber in vielen Städten wächst die Kritik. Gefordert werden Qualität, Integration und Identifikation.

Saisonstart in Kiel. In der Fördestadt hat vor zwei Wochen mit dem Citti-Park das erste neue Shoppingcenter in diesem Herbst eröffnet. 107 Mill. Euro wurden investiert, 33500m² Verkaufsfläche geschaffen, 100% vermietet. Die Saison hat begonnen. In dieser

[5141 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 076

Das Jahr Perspektiven 2005/2006

"Geld spielt keine Rolle"

Die Verkaufsflächen wachsen, die Umsätze schrumpfen. Trotzdem wird mehr denn je in Einzelhandelsimmobilien investiert. Vor allem aus dem Ausland fließen riesige Summen. Gewinner sind die Shoppingcenter und kluge Neuentwicklungen in 1a-Lagen. Von Jörg

Neulich, auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Zwischen zwei Terminen macht ein Fondsmanager seinem Frust Luft: "Wir müssen in diesem Jahr noch mehrere hundert Millionen Euro ausgeben und wissen gar nicht, wie wir das schaffen sollen." Was sich n

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TextilWirtschaft 31 vom 29.07.2004 Seite 036

Business

Schwache Halbzeit

Der Markt teilt sich. Zwei von drei Unternehmen verzeichnen im ersten Halbjahr Umsatzeinbußen. Ein Teil der Firmen kann sich allerdings vom negativen Branchentrend abkoppeln. Wer sind die Gewinner? Wer die Verlierer? Was ist zu tun?

Fast vier Billionen Euro. So hoch ist laut Bundesverband der deutschen Banken das Sparvermögen der Deutschen. Die Sparquote hat mit rund 11% wieder ein Niveau wie zuletzt Mitte der 90er Jahre erreicht. Das Angstsparen der Deutschen hält an. Wen wundert es

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Das erste Halbjahr - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2004 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent

Zu wenige Kunden - Was waren die größten Probleme im ersten Halbjahr? Angaben in Prozent

Grosse erwirtschaften mehr - Wie ist Ihre Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr? Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S026

Das Jahr Perspektiven Handel

Das schwarze Jahr

2002 war ein schlimmes Jahr für den Textileinzelhandel. Nie zuvor hat die Branche solche Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Der Markt schrumpft seit zehn Jahren. Es gibt einen gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Welche Perspektiven hat der Einzelhand

Es war ein schöner Empfang, den die Menschen dem Euro bereiteten. In Frankfurt begossen in der Silvesternacht Tausende den Start der neuen Währung. In der Fassade der Europäischen Zentralbank spiegelte sich ein beeindruckendes Feuerwerk. Der historische A

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Bilanz 2002: Dramatische Umsatzeinbrüche - Wie beurteilen Sie das Jahr 2002 in folgenden Punkten?

Umsätze im Textileinzelhandel 2002 - Veränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; Umsätze nach Geschäftstypen, Regionen, Ortsgrößen, Umsatzgrößen
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TextilWirtschaft 30 vom 27.07.2000 Seite 218

Business Handel

Die Wende lässt warten

Hohe Arbeitslosigkeit, geringe Kaufkauft und ein Überangebot an Verkaufsflächen: Die Rahmenbedingungen in den neuen Bundesländern sind nicht gerade günstig für Einzelhändler. Trotz aller Probleme gibt es jedoch auch erfolgreiche Händler. Die TW gibt einen Überblick über die Lage im ostdeutschen Einzelhandel und stellt fünf der Fachkonzepte vor: Die Serie "Handel in den neuen Ländern" startet mit dem Modehaus Schmidt in Leipzig.

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TextilWirtschaft Nr. 38 vom 23.09.1999 Seite 144

Special Die Größten

Der große Schrumpf

Die 79 größten Unternehmen, die hierzulande mit Textilien und Bekleidung mehr als 100 Mill. DM umsetzten, eroberten sich im vergangenen Jahr 58,3 % des deutschen Textilumsatzes von 116,2 Mrd. DM. Das sind 1,3 Prozentpunkte mehr als 1997. Der Verdrängungsw

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Grafik/Tabelle
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TextilWirtschaft Nr. 27 vom 02.07.1998 Seite 082

Business Handel

Baulärm und Preistrommeln

Gründerzeit in Ostdeutschland. Der neu entstandene Handels-Mittelstand hat es nicht leicht, doch er setzt sich mit Nischenkonzepten zunehmend durch. Eine Reportage aus den neuen Bundesländern. Bau-Boom im Osten: A-Lagen von heute können die B-Lagen von

[16867 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 26 vom 25.06.1998 Seite 036

Immobilien

Immobilienmarkt: Die 1a-Lage bleibt weiterhin stark gefragt

Eine Trendwende ist nicht erkennbar

dd - Die schwierige Lage des Einzelhandels hat Spuren hinterlassen: Die Mieten stehen unter Druck. Und obwohl 1a-Lagen noch immer stark gefragt sind, hat sich nach Meinung der Maklerzunft die Verhandlungsposition vor allem guter Mieter verbessert: Zugestä

[4860 Zeichen] € 5,75

 
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