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    TextilWirtschaft 02 vom 08.01.2009 Seite 096

    Fashion Coordinates Herbst 09

    Wie ein buntes Federkleid

    Nochmal viel Farbe. Im modischen Segment kommt Farbe in erster Linie über Zusteller ins Spiel. Das Classic-Segment bringt viel Farbe in Konfektion. Lila ist in Abwandlung oft dabei.

    Dorothea Löhr, Hirsch: "Ich glaube stark an Petrol. Auch auf Lila kann man nicht verzichten. Es muss satt und brillant sein. Rot wird zudem wichtig, alleine wegen der vielen englischen Karos." Dirk Heiermann, Anna Scott: "Aufgrund des überwältigenden

    [1684 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 27 vom 05.07.2007 Seite 211

    Köpfe & Karriere

    Hedwig Bouley ist Design-Chefin bei More&More

    Hedwig Bouley (Foto) ist neue Chefdesignerin bei dem Starnberger DOB-Unternehmen More&More AG. Sie tritt die Nachfolge von Astrid Witsch und Lorenzo Cassis an. Astrid Witsch war bei More&More für das Design der DOB verantwortlich. Lorenzo Cassis kümmerte

    [932 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 14 vom 05.04.2007 Seite 058

    Fashion

    Silhouetten-Spiele

    Weit oder schmal? Lang oder kurz? Die DOB jongliert mit den Extremen.

    Strickpullover, in denen eine halbe Familie Platz hätte. Kurze Jäckchen, ausgestellt wie ein Zelt. Wallende T-Shirts, die bis über die Hüfte reichen. "Volumen und Proportionen, das ist das Neueste an der Mode", sagte Frauke Gembalies von Rena Lange vor e

    [12037 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 18.01.2007 Seite 146

    Fashion Damenmode/Moderne Herbst 2007

    Wie die Figur es erlaubt

    Die neue Silhouette provoziert Fragen. Sie stellt neue Anforderungen an Präsentation und Kommunikation.

    Seit Saisons gab es Ansätze. Doch in diesem Herbst ist der Knoten geplatzt: "Die schmale Hose setzt sich im Markt immer stärker durch. Es ist logisch, dass sich damit auch das voluminöse Oberteil etablieren wird", sagt Thomas Molitor von Marc Aurel. Jetz

    [8118 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 28 vom 13.07.2006 Seite 192

    Fashion Die Modernen

    Die Key-Looks der Modernen

    Es bleibt lässig, ungezwungen. Zumindest nach Meinung vieler Kreativer. Ein bisschen ,Bruch' kann schon noch sein.

    "Es muss nach wie vor immer ein Bruch drin sein, selbst wenn es ein angezogeneres Outfit ist. Im klassischen Sinne sehen wir es nicht. Also wenn ein Pencil-Skirt, dann mit rassigen Schnitt-Details, aber aus weißem Denim. Und dazu dann ein Ringel-Top. Ode

    [2124 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 19.01.2006 Seite 132

    Fashion Damenmode/Die Modernen Herbst 2006

    Business, nicht bieder

    Angezogen muss nicht bierernst sein. Die Welt hat sich entspannt. Zugleich beruhigt sie sich.

    "Der normale Anzug - der kommt nicht. Wer sich darauf verlässt, wird eine Bruchlandung erleben. Aber Velvet-Blazer in einer guten Waschung, teils mit offenen Kanten, teils im Used-Look - entspannt und doch angezogen, davon halten wir viel." Carsten Schee

    [2521 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 19.01.2006 Seite 136

    Fashion Damenmode/Die Modernen Herbst 2006

    "In Strick und Shirts kann man leicht Volumen bringen"

    Die neue Silhouette kommt zwar langsam. Aber sie kommt.

    "Alles ist anders. Mit Schnittraffinessen lässt sich das neue Volumen gut darstellen. Wir haben eine Strickjacke, da bauscht sich die Weite im Rücken. Es gibt Pullover, die sind weit wie ein Cape. Oder bei einer sehr grob gestrickten Jacke ist das Innenf

    [3534 Zeichen] € 5,75