Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 12 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 47 vom 20.11.2008 Seite 062

Fashion TW-Studie Streetstyle

Lieber Flash als Fläche

Der Streetstyle-Handel sträubt sich gegen zu viel System. Auch, weil er den wenigsten Anbietern Flächen-Kompetenz zutraut.

Lifestyle ist das Wort der Stunde. Gerade auch im jungen Markt. Das komplette Markenbild auf Flächen abzubilden, ist das erklärte Ziel. Vor allem die großen Jeans-Marken investieren seit Jahren in ihre Systeme und Flächenfähigkeit, um die Bedingungen der

[3844 Zeichen] Tooltip
SYSTEME (NOCH) SCHWACH - Anteil Händler mit Vertikalen Partnerschaften (VP) bei Streetstyle Men und Anteil dieser VP an den Gesamtumsätzen mit Streetstyle Men
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

Business Thema

VERTRIEBSALLIANZEN

"Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

[10731 Zeichen] Tooltip
PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 118

Das Jahr Prognosen 2006

Sind Wholesaler die besseren Flächenbewirtschafter?

Dieter Rauschen, Lengermann + Trieschmann, Osnabrück: Schon sehr früh haben wir begriffen, dass das Angebot der sogenannten Wholesaler, unsere Flächen zu bewirtschaften und in unseren Häusern Shops zu installieren eine große Chance für uns ist. Wir haben

[3428 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2005 Seite 088

Fashion Jeanswear

Lieferrhythmus

Schnell gewinnt

Der Handel will permanent ein frisches und aktuelles Warenbild. Der Großteil der Händler erwartet von den Anbietern kurzfristige Nachkaufmöglichkeiten und modische Ware zum richtigen Zeitpunkt.

Die Mode, vor allem im Jeans- und Streetwear-Segment, ist sehr schnelllebig geworden. Trends tauchen plötzlich auf und verschwinden sehr schnell wieder von der Bildfläche. Die Gewinner sind meist vertikale Anbieter wie H&M, Zara und Co., die modische Them

[3490 Zeichen] Tooltip
Einkauf wird kurzfristiger - Verteilung des Einkaufsbudgets für Jeans für Frauen im Jeans-Fachhandel und den Großformen
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2005 Seite 090

Fashion Jeanswear

Flächenkompetenz

"Händler ohne EDI überleben nicht"

Der Jeans- und Streetwearhandel scheint sich immer weiter zu öffnen für Flächen und die Abgabe von Einkaufshoheit. Nur ein gutes Produkt reicht immer weniger, um gelistet zu werden.

Es gibt immer mehr Flächen in Deutschland. Das ist hinlänglich bekannt. Dass aber auch immer mehr Händler im Jeans- und Streetwear-Segment auf die Flächenkompetenz von Anbietern Wert legen, zeigt die neue Denim-Studie der TW. 59% der befragten Entscheider

[4476 Zeichen] Tooltip
Monolabelstores und Vertikale gewinnen - Einschätzung des Jeanswear-Umsatzes verschiedener Absatzwege in 5 Jahren. Basis heute = 100

Mehr als nur Produkt - Zustimmung zur Aussage
€ 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 15.07.2004 Seite 052

Business Industrie

Die Zukunft beginnt in Künzelsau

Mustang startet im Herbst bei 150 Kunden mit einem Konzept zur Flächenbewirtschaftung

Die Zeiten sind vorbei, in denen ein Jeans-Anbieter nur dafür sorgen musste, den blauen Stoff in die richtige Form und die richtige Wäscherei zu bringen. Heiner Sefranek, der 1995 das Familien-Unternehmen Mustang in Künzelsau von seinem Vater übernahm, ha

[5153 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 12.02.2004 Seite 090

E-Business

Vertrauen ist gut, Kontrolle ein Muss

Viele Möglichkeiten von Warenwirtschaftssystemen bleiben ungenutzt

Was vor mehr als einem Vierteljahrhundert mit der Einführung computergestützter Kassen begann, gehört heute zum Alttag der meisten Einzelhändler: das Warenwirtschaftssystem (WWS). Nur 10% aller Händler verzichten bis heute auf die Unterstützung einer Ware

[10612 Zeichen] Tooltip
Alter der Systeme

Umfrage-Teilnehmer

Ziele des WWS-Einsatz - Welche Ziele wurden erreicht? Welche sind geplant (in Prozent)
€ 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 31.07.2003 Seite 118

E-Business

Mustang reitet schneller

EDI soll Produktion und POS miteinander vernetzen

Die Mustang Bekleidungswerke GmbH&Co. KG, Künzelsau, setzen auf dem Weg zum Outfit-Anbieter mit Flächenbewirtschaftungskonzept auf die schnelle Kommunikation via EDI (Electronic Data Interchange). Mit einem neuen Vertriebskonzept, das mit durchgängiger IT

[4234 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2003 Seite 068

Business Vertikale Partnerschaften

Eine Allianz fürs Überleben

Die Industrie steuert den Warenfluss bis zum POS. Der Handel konzentriert sich auf den Verkauf. Das ist die vertikale Partnerschaft der Zukunft. Auf immer mehr gemeinsam bewirtschafteten Flächen wird das Modell derzeit getestet.

[10599 Zeichen] Tooltip
Wer zahlt das Preis-Dumping? Regelungen der Hersteller bei nichtabverkaufter Ware.

Flächensysteme in Deutschland
€ 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2003 Seite 074

Business Vertikale Partnerschaften

"Wir werden niemals überflüssig"

Was wird aus dem Einkäufer, wenn der Hersteller die Fläche selbst bewirtschaftet?

Dieter Rauschen hatte schon die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen. Vor ein paar Tagen war er in London - da hatte er noch einmal mit eigenen Augen gesehen, wohin es geht. Selfridges, Harrods, Harvey Nichols - alle werden schon zu 60% vom Hersteller bestü

[8667 Zeichen] € 5,75

 
weiter