FOKUS

Puma Sergio Bucher (Foto) wird ab Juni Global Head of Retail bei Puma. Der 45-Jährige löst Michael Specht ab, der das Unternehmen im Laufe des März auf eigenen Wunsch verlässt, teilt Puma mit. Bucher berichtet an Vertriebsvorstand Stefano Caroti. Specht

"PPR ist ein guter Sparringspartner für Puma"

Puma-Chef Jochen Zeitz hat turbulente Monate hinter sich. Elke Dieterich und Jürgen Müller sprachen mit ihm über die Zusammenarbeit mit dem neuen Mehrheitsaktionär PPR, Sportlifestyle sowie Pumas Wachstumspläne im Produkt und im Retail.

TW: Sie haben seit April einen neuen Großaktionär. Was hat sich für Puma seither geändert? Jochen Zeitz: Im Tagesgeschäft hat sich nichts Wesentliches verändert. Wir haben einen neuen Aufsichtsrat. Und wir haben einen neuen strategischen und finanzstarke

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UMSATZ MEHR ALS VERZEHNFACHT - Umsatz und Gewinn Puma-Konzern 1993-2006

WACHSTUM GESTOPPT? Umsatzveränderung Puma-Konzern 2002 bis 2007 - Veränderung in Prozent

€ 5,75

Stefano Caroti wird Puma-Vorstand

Sportartikel-Konzern erweitert sein Führungs-Gremium

Puma erweitert seinen Vorstand und holt sich dafür Verstärkung vom Wettbewerber Nike: Stefano Caroti übernimmt die neu geschaffene Position des Chief Commercial Officer (CCO) und wird im August 2008 Vorstand bei dem Herzogenauracher Sportartikel-Konzern.

Der vierte Mann

Nach rund 22 Jahren wechselt Stefano Caroti von Nike zu Puma. Ab August 2008 ist er der vierte Mann im Vorstand des Herzogenauracher Sport- und Lifestyle-Unternehmens.

Er ist Italiener und liebt Fußball. Und er kennt die Großen im Fußball-Geschäft. Für seinen ehemaligen Arbeitgeber Nike hat Stefano Caroti Kooperationsverträge mit der italienischen Fußball-Nationalmannschaft und Inter Mailand auf den Weg gebracht. Sein

Wahler managt Nike Deutschland

Bei Nike Deutschland wird ab Mitte August ein neuer Mann das Sagen haben: Bernd Wahler, der die letzten beiden Jahren die schweizerische Bally-Gruppe führte, wechselt nach Mörfelden und wird dort Nachfolger von General Manager Stefano Caroti. Wahler bring

Nike mit 8 % minus

Die Nike Inc., Beaverton/ Oregon, meldet für das Geschäftsjahr 1998/99 (31. Mai) einen Umsatzrückgang um 8 % auf 8,78 Mrd. Dollar (rund 15,8 Mrd. DM). Der Nettogewinn blieb - ohne Berücksichtigung von Restrukturierungs- Kosten - mit 479 Mill. Dollar auf V

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€ 5,75

Europa reißt das Nike-Geschäft raus

Der Umsatz stieg weltweit um 4 %, der Gewinn sank um 40 %

Vor allem die Wirtschaftskrise im asiatischen Raum schlägt beim Sportartikler Nike Inc. in Beaverton drastisch zu Buche. Aber auch der heimische US-Markt macht der Nummer Eins im Sportmarkt derzeit keine Freude. Das Geschäftsjahr 1997/ 98 (31.5.) brachte

Sport 2000 Soccer Cup

Kicken für die Kinderhilfe

Über 10000 DM erspielten die Teilnehmer des "Sport 2000 Soccer Cup" auf dem Mainhausener Fußballplatz zugunsten der Kinderhilfe des Nordwestring: 121 Tore fielen im Laufe des Turniers, die mit jeweils 50 DM zu Buche schlugen. Dazu kamen freiwillige Spende

Nike: Neue Strukturen sollen den weltweiten Gewinnrückgang ausgleichen

"Eine bessere Nummer zwei werden"

Weltweit werden bei Nike Mitarbeiter entlassen. Bei sinkenden Umsätzen in den USA wachsen dem Unternehmen die Kosten über den Kopf. Der Aktienkurs ist in den letzten Monaten deutlich gesunken. Das Unternehmen hat sich für die kommende Orderrunde von Ispo

Märkte unter Druck

Daß die Geschäfte 1997 nicht leicht werden würden, war allen Beteiligten klar. Trotz dieses Wissens ist die Stimmung in der Branche nach diesem Jahr am Tiefpunkt, so, als sei man kalt überrascht worden. Der große Teil der Anbieter- und Handelsunternehmen