Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 4 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    TextilWirtschaft 43 vom 21.10.2004 Seite 070

    Fashion

    Designer Sports

    Der Mix von lifestyligen Sportkollektionen mit Sportswear und Designerlabels ist heute eine Selbstverständlichkeit. Und das funktioniert nicht nur im Trendhandel.

    Seit die Drei Streifen von Adidas als Y-3 Modekollektion zum ersten Mal auf den Pariser Designerschauen im Oktober 2002 laufstegfein daher kamen, ist viel passiert. Die Großblumigkeit, mit der der japanische Top-Designer Yohji Yamamoto das Neue und Besond

    [7261 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 18.03.2004 Seite 032

    Business Handel

    "Nur Schuhe reichen nicht mehr aus"

    Local Business: Größere Läden mit Bekleidung, Schuhen, Taschen und Lifestyle-Artikeln. Das ist das Ziel von Till und Yvette Berzel, die peu à peu die Nachfolge beim Schuhfilialisten Berzel antreten.

    Yvette Berzel hat keine Scheu, auf der Straße fremde Leute anzusprechen, sie nach ihren Klamotten zu fragen oder sie einfach zu fotografieren. Die 26-Jährige ist erfrischend selbstbewusst und weiß genau, was sie will. So wird zum Beispiel demnächst an der

    [7863 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2000 Seite 024

    Fashion

    DAS KOSTÜM KOMMT

    Die internationalen Schauen sind gelaufen. Die modische Botschaft der Designer zum nächsten Sommer ist vielschichtig. Es gibt einen Aufbruch Richtung Purismus. Gleichzeitig wird der Trend zum Dekorativen weitergeführt. Der Farbrausch beruhigt sich. Farbe wird aber nach wie vor gebraucht. Die TW hat Einkäufer hochgenriger Sortimente gefragt, auf welche Trends sie in dieser Saison des verhaltenen Modewechsels setzen.

    [10263 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 28 vom 13.07.2000 Seite 056

    Fashion

    Der Markt der Männermode / Saisonbilanz 1. Halbjahr 2000

    Und plötzlich war die Welt rosa

    Am 31.12.1999 war das Jahrzehnt der Sachlichkeit endgültig beendet. Der Markt hatte es nur noch nicht bemerkt. Am Ende des ersten Halbjahres steht zu vermuten, dass die HAKA die Verbraucher falsch eingeschätzt hat. Es war mehr Lust da, als befriedigt werden konnte. Die positiven Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Für die Tüchtigen im Handel endet die Saison mit Pari. Viele sind enttäuscht und haben ein Minus eingefahren. Woran liegt das?

    [10869 Zeichen] Tooltip
    Das 1. Halbjahr in der HAKA - Umsatzveränderungen im 1. Halbjahr 2000 gegenüber 1. Halbjahr 1999

    HAKA-Orderplaung - Von den befragten Testfirmen wollen für Frühjahr/Sommer 2001 in der Haka ordern

    Die HAKA im 1. Halbjahr - Umsatzveränderungen im 1. Halbjahr 2000 gegenüber 1. Halbjahr 1999
    € 5,75