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    TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 036

    Business

    Cotton Made in Africa: 23 Unternehmen machen mit

    Puma, Anson's, Hirmer, H.I.S., Mustang, P&C Hamburg, PKZ, Rewe, QVC, S.Oliver und Tchibo - sie und zwölf weitere Unternehmen sind Projektpartner von Cotton Made in Africa (CmiA). Innerhalb von vier Jahre hat die Initiative 23 Projektpartner (siehe Kasten

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    TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 038

    Business

    "Wir wollen den Massenmarkt bedienen"

    Dr. Michael Otto ist Gründer der Aid by Trade Foundation. Im Interview spricht er über Baumwolle aus Afrika, Weltmarktpreise und über Hilfe zur Selbsthilfe.

    TW: Vor vier Jahren haben Sie die Aid by Trade Foundation und damit das Projekt Cotton Made in Afrika (CmiA) ins Leben gerufen. Was muss man sich darunter vorstellen? Dr. Michael Otto: CmiA ist eine Initiative, die sich dem Umweltschutz und der Armutsbe

    [5506 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 04.06.2009 Seite 037

    Business

    Nachhaltigkeit bleibt in Mode

    "The Case for Sustainable Fashion": CSR-Experten sowie Vertreter aus Handel und Industrie diskutierten bei dem zweitägigen Seminar über nachhaltige Mode

    Krise hin oder her - Corporate Social Responsibility (CSR) gewinnt bei den Unternehmen immer mehr an Bedeutung", sagt Marco Wolters, Manager Consumer Durables und Services der GfK Benelux. Andy Salm, Program Director von der US-Organisation Organic Excha

    [4269 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 08.11.2007 Seite 036

    Business

    "Die Leute gehen nicht einkaufen, um die Welt zu retten"

    TW-Round-Table zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR)

    TW: Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Handelt es sich dabei um einen kurzfristigen Trend oder um eine langfristige Entwicklung? Heimann: Vielleicht sollte man erstmal darauf hinweisen, dass es Mitte der 90er in der Mode ja schon m

    [22766 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 14.06.2007 Seite 028

    News Kommentar

    Öko 2.0

    Eine zweite Öko-Welle ist ins Rollen gekommen. Nachhaltiges Wirtschaften entwickelt sich zu einem Wettbewerbsvorteil. Die Moral wird zu einem Mittel der Gewinnsteigerung.

    Und schon wieder. Der Stern hat einen neuen Fall von Kinderarbeit aufgedeckt. In einem Sweat-Shop in Neu-Delhi bestickten 11-jährige Jungen unter unmenschlichen Bedingungen T-Shirts. Dieses Mal erwischte es Esprit. Thomas Grote hat das einzig Richtige ge

    [5216 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 07.06.2007 Seite 020

    Klimaschutz kommt in Mode

    Die Bekleidungsbranche hat den Energie-Spargang eingeschaltet. Umwelt- und Klimaschutz werden zu einem strategischen Faktor und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Aus moralischen aber auch aus ökonomischen Gesichtspunkten.

    Ein eng umschlungenes Pärchen vor den schmelzenden Polkappen am Nordpol. Hochhausromantik im überfluteten New York. In einer äußerst umstrittenen Werbekampagne hat Diesel den Klimawandel zum Thema gemacht. "Cool bleiben, wenn der Planet Erde heiß wird",

    [14942 Zeichen] Tooltip
    VERANTWORTUNG - Werden Sie in Ihrem Unternehmen konkrete umwelt- bzw. klimaschonende Maßnahmen ergreifen ?
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    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
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    TextilWirtschaft 23 vom 03.06.2004 Seite 024

    Business Thema

    Jobs mit Zukunft

    Das Geschäft wird schneller, härter, internationaler. Die Branche und die Anforderungen an ihre Mitarbeiter verändern sich. Neue Berufsbilder entstehen. Und damit neue Chancen. Der 2. TW Young Professionals' Day bot den mehr als 300 Zuhörern dafür

    Wäre Wolfgang Ley dem Rat seiner Mutter gefolgt, er hätte sich beruflich nicht mit schönen Frauen und Stoffen beschäftigt, sondern mit Stahl. Und wäre vermutlich längst im Ruhestand. Doch Wolfgang Ley, Vorstandsvorsitzender der Münchener Escada AG und Key

    [33314 Zeichen] € 5,75