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    TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 034

    Business

    Pumas Reise ans Ende der Welt

    Puma baut seine CSR-Aktivitäten trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten aus: tiefer gehende Lieferantenkontrollen, 25% weniger Müll, Energie- und Wasserverbrauch und neue Projekte in Afrika

    Die Kamera schwebt hoch über der Erde. Plötzlich wird die Wolkendecke durchbrochen. Es folgen Luftaufnahmen von Bergen, Wäldern und Seen. Von Wüsten und Steppen. Von Regenwäldern und Wasserfällen. 54 Länder wurden bereist. 217 Drehtage hat es gedauert.

    [10868 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 036

    Business

    Cotton Made in Africa: 23 Unternehmen machen mit

    Puma, Anson's, Hirmer, H.I.S., Mustang, P&C Hamburg, PKZ, Rewe, QVC, S.Oliver und Tchibo - sie und zwölf weitere Unternehmen sind Projektpartner von Cotton Made in Africa (CmiA). Innerhalb von vier Jahre hat die Initiative 23 Projektpartner (siehe Kasten

    [4012 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 038

    Business

    "Wir wollen den Massenmarkt bedienen"

    Dr. Michael Otto ist Gründer der Aid by Trade Foundation. Im Interview spricht er über Baumwolle aus Afrika, Weltmarktpreise und über Hilfe zur Selbsthilfe.

    TW: Vor vier Jahren haben Sie die Aid by Trade Foundation und damit das Projekt Cotton Made in Afrika (CmiA) ins Leben gerufen. Was muss man sich darunter vorstellen? Dr. Michael Otto: CmiA ist eine Initiative, die sich dem Umweltschutz und der Armutsbe

    [5506 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 06.12.2007 Seite 020

    News

    Puma: 2008 soll vor allem der Sport Plus bringen

    PPR-Tochter sieht viel Potenzial in Osteuropa und Asien; neue Business Unit Sailing wird aufgebaut

    Osteuropa, Indien, China, Afrika, Japan und Lateinamerika - dort sind für den Herzogenauracher Sportartikelkonzern Puma AG die größten Wachstumsfelder. Das erklärte Vorstandschef Jochen Zeitz in einem Interview mit der TextilWirtschaft. Aber auch in den

    [1576 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 030

    Business Handel

    Fair Fashion auf dem Vormarsch

    Immer mehr Unternehmen lancieren Charity- und Nachhaltigkeits-Kampagnen. Der Handel öffnet sich. Das Interesse der Verbraucher wächst.

    Alles muss raus", sagt Aki Tuncer. "7 for all mankind, Citizen of Humanity, Blue Blood und Edwin. Die ganzen angesagten, kalifornischen Labels wird es bei mir nicht mehr geben." Nach 15-jährigem Firmenbestehen macht der Inhaber von Ghetto Deluxe in Heilb

    [8705 Zeichen] € 5,75