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TextilWirtschaft 25 vom 24.06.2010 Seite 032

TW Young Professionals' Day

Der erste Eindruck zählt

Personalverantwortliche geben Tipps für die Bewerbung

Worauf kommt es an, wenn man Karriere machen will? Zunächst auf zwei Dinge: auf die schriftliche Bewerbung und auf das Vorstellungsgespräch. Wer beide Hürden besser als seine Mitbewerber meistert, hat am Ende den Arbeitsvertrag in der Tasche. Dass das in

[2618 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 020

Das Jahr Panorama 2009

PANORAMA DAS JAHR DER KRISE 2009

Dramatische Umsatzeinbrücheund eine nie dagewesene Pleitewelle dominierten die Schlagzeilen. Die Industrie leidet im Export. Die Geschäfte im deutschen Textileinzelhandel waren zwar besser als befürchtet. Doch schon die Aussicht auf eine womöglich be

1 Schlussstrich: Für viele langjährige Krisenfälle bringt 2009 das Aus Es ist die größte Pleite in der Geschichte der Bundesrepublik. Nachdem die Bundesregierung Staatshilfen für Arcandor ablehnt, bleibt Vorstandschef Eick nur noch der Gang zum Amtsger

[20885 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 034

Business

Pumas Reise ans Ende der Welt

Puma baut seine CSR-Aktivitäten trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten aus: tiefer gehende Lieferantenkontrollen, 25% weniger Müll, Energie- und Wasserverbrauch und neue Projekte in Afrika

Die Kamera schwebt hoch über der Erde. Plötzlich wird die Wolkendecke durchbrochen. Es folgen Luftaufnahmen von Bergen, Wäldern und Seen. Von Wüsten und Steppen. Von Regenwäldern und Wasserfällen. 54 Länder wurden bereist. 217 Drehtage hat es gedauert.

[10868 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 038

Business

"Wir wollen den Massenmarkt bedienen"

Dr. Michael Otto ist Gründer der Aid by Trade Foundation. Im Interview spricht er über Baumwolle aus Afrika, Weltmarktpreise und über Hilfe zur Selbsthilfe.

TW: Vor vier Jahren haben Sie die Aid by Trade Foundation und damit das Projekt Cotton Made in Afrika (CmiA) ins Leben gerufen. Was muss man sich darunter vorstellen? Dr. Michael Otto: CmiA ist eine Initiative, die sich dem Umweltschutz und der Armutsbe

[5506 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2009 Seite 066

Fashion

Was kommt nach Converse?

Chucks bleiben. Und auch Converse ist nicht tot. Das vorneweg. Dennoch ist die Frage berechtigt. Denn der Chuck ist wie Tempo. Er steht für eine ganze Produktgruppe. Halbhohe Canvas-Schnürer. Welches neue, spitzere Sneaker-Thema baut sich daneben auf

Keiner ist gestorben. Der Chuck Taylor lebt, Converse sowieso. Auch nach 100 Jahren. Chucks laufen weiterhin bestens, mehr noch, sie haben sich als Basic etabliert. Früher wurden sie von Rockstars getragen, heute auch von Müttern. Das kann man jetzt posi

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TextilWirtschaft 21 vom 22.05.2008 Seite 052

Business Karriere

Einsteiger mit Anspruch

Sie sind jung. Und sie wollen in der Mode Karriere machen. Zum zweiten Mal kommen in einer Studie der TextilWirtschaft Nachwuchskräfte der Branche zu Wort.

Freitagvormittag an der Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode im Stadtteil Höchst. In den Klassenräumen läuft der Unterricht, in wenigen Wochen ist das Semester für die angehenden Bekleidungstechniker, bekleidungstechnischen Assistenten und Designer

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ENGAGIERT UND REISEFREUDIG - Angaben in Prozent

HOFFNUNG AUF EINEN SPANNENDEN ALLTAG - Was sind für Sie die wichtigsten Gründe, weshalb Sie in der Modebranche arbeiten möchten? Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2007 Seite 022

Business Thema

FACTORY OUTLET CENTER

Verkaufsfabrik Fabrikverkauf

Factory Outlet Center sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Strukturschwache Landstriche buhlen um Standorte. Der Einzelhandel muss sich mit ihnen arrangieren.

Frankfurts Haupteinkaufsmeile Zeil ist ein wahres Shoppingparadies. Ob Esprit, Adidas, H&M und Mango oder die großen Kaufhäuser Karstadt und Kaufhof: Mit prachtvollen Flagship-Stores und üppigen Sortimenten wollen sie die Kunden locken. Beginnt man seine

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Nächste Ausfahrt: Smart Shopping
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TextilWirtschaft Young Professionals vom 24.08.2006 Seite 040

Tipps

Was zieh' ich bloß an?

Anzug, Kostüm oder Kombination: Die meisten Bewerber kleiden sich für ein Vorstellungsgespräch formell. In der Modebranche muss das nicht immer richtig sein. Hier ist oftmals mehr Mode gefragt. Vor allem aber kommt es darauf an, dass das Outfit zum S

Zehn junge Leute sitzen am Konferenztisch und hören zu. Drei Personalverantwortliche des Bekleidungsfilialisten, bei dem sie sich zuvor beworben hatten, haben das Wort. Sie sprechen über den Ablauf der Ausbildung, die verschiedenen Jobs, über die Entwick

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TextilWirtschaft 18 vom 04.05.2006 Seite 074

Fashion

Street-Surfer

Boardsports und Streetwear - die Märkte nähern sich an. Modehäuser öffnen sich für Boarder-Labels, Sportläden für modische Kollektionen. Gefragt sind Konzepte, die beides verbinden.

Ein paar Strände auf Sylt, eine stehende Welle in Bad Tölz und der Eisbach in München - Deutschland ist wahrlich kein Paradies für Wellenreiter. Dennoch ist und bleibt der deutsche Markt einer der wichtigsten in Europa für Surflabels wie Billabong, Quiks

[7737 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 030

Business Handel

Fair Fashion auf dem Vormarsch

Immer mehr Unternehmen lancieren Charity- und Nachhaltigkeits-Kampagnen. Der Handel öffnet sich. Das Interesse der Verbraucher wächst.

Alles muss raus", sagt Aki Tuncer. "7 for all mankind, Citizen of Humanity, Blue Blood und Edwin. Die ganzen angesagten, kalifornischen Labels wird es bei mir nicht mehr geben." Nach 15-jährigem Firmenbestehen macht der Inhaber von Ghetto Deluxe in Heilb

[8705 Zeichen] € 5,75

 
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