Wo die Kunden Kleidung kaufen

C & A ist die Haupteinkaufsstätte für vier von zehn Deutschen

Das Geschäft zur Marke machen : Das dürfte das Ziel eines jeden Einzelhändlers sein. Bei Bekleidung stehen die Chancen dafür besonders gut. Denn hier sind die Herstellermarken weit schwächer als in anderen Branchen wie Lebensmittel oder Kosmetik. Welchen

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Kundenpotenziale führender Filialisten - Welche Bekleidungshäuser die Haupt-Einkaufsstätte sind und welche (auch noch) beim nächsten Einkauf in Frage kommen. Angaben in Prozent

€ 5,75

Die Kundinnen

Die Umgarnten

Frauen haben bei Strick in den vergangenen Saisons lustvoll zugegriffen. Sie haben über 8% mehr Pullover gekauft als im Vorjahr. Also hat jede Frau zwei Strickteile gekauft. Sie sind im Schnitt bereit maximal 117 DM für einen Pullover auszugeben. Tatsächlich zahlen sie aber nur etwas mehr als die Hälfte.

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Ausgabebereitschaft - Frage: Wenn Sie einen Pullover oder eine Strickjacke kaufen: Wieviel würden Sie dann höchstens dafür ausgeben?

Kaufimpuls: Effektgarn

€ 5,75

Ich-Finishing

Studie untersucht psychologische Hintergründe von Jugendmode

Jungsein ist nicht einfach. Es gilt, sich sowohl von den Regeln aus den Kindertagen als auch von den Einstellungen der "alten" Erwachsenen abzusetzen. Gängige Mittel dazu sind laute Musik, derbe Sprüche und natürlich Mode. Das Problem: die Nachahmer. Schl

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Positionierungsmodell Jugendmode-Stile

€ 5,75

Convenience statt Erlebnis

Im Westen kauft jeder Vierte, im Osten jeder Zweite per Katalog

Keine Parkplatzsuche. Keine engen Umkleidekabinen. Keine Kassenschlangen. Stattdessen Einkaufen nach Ladenschluss, Lieferung ins Haus und unbeschränktes Rückgaberecht. Die Rede ist weder von E-Commerce noch von Teleshopping, sondern vom gedruckten Versand