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    TextilWirtschaft Nr. 39 vom 30.09.1999 Seite 014

    Kommentar

    Schwarzer September

    Die Umsatzeinbrüche der letzten Wochen trafen alle in der Branche. Wirklich alle?

    Minus 14, minus 9, minus 19, minus 28, minus 9 - in den vergangenen Wochen kassierte der Einzelhandel ein Umsatzminus nach dem anderen. Der September ist eine einzige Katastrophe. Ein schwarzer September. Per 25.9. aufgelaufen liegen über 80 % der Firmen

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    Grafik/Tabelle
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    TextilWirtschaft Nr. 39 vom 24.09.1998 Seite 024

    Kommentar

    Wie schreibt man eigentlich Azubi?

    Wer nicht ausbildet, vergibt Chancen für seine Zukunft.

    Neulich im Einzelhandel: Endlose Reihen von Laufschuhen zieren die Regalwand. Ein nicht zu überschauendes Angebot, wenn da nicht der freundliche junge Verkäufer wäre. Ein kurzer Blick, ein paar Nachfragen, ein Modell wird hervorgeholt. "Genau das richtige

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    TextilWirtschaft Nr. 37 vom 10.09.1998 Seite 016

    Kommentar

    Deutschland im Herbst: Es wird wieder gestrahlt

    Die Industrie sagt: "Wer jetzt kein gutes Geschäft macht, ist selber schuld."

    Vorige Woche feierte das Modehaus Halbach in der kleinen Kurstadt Bad Homburg am Rande Frankfurts sein hundertjähriges Jubiläum. Am Dienstagabend gab es eine große Modeschau auf der Saalburg. Die Burg ist eine von Wilhelm Zwo inszenierte Walt Disney-Erinn

    [5121 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 44 vom 31.10.1996 Seite 008

    Kommentar

    GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN

    Der neue Ladenschluß ist ein Symbol für tiefgreifende Veränderungen im Handel.

    Die Zeit des Redens über den Ladenschluß ist vorbei; ab morgen werden viele Einzelhändler die Woche über bis 20 Uhr und samstags bis 16 Uhr offen halten. Sie werden ihre ersten Erfahrungen damit machen, wie viele Kunden abends noch einkaufen gehen und wie

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    TextilWirtschaft Nr. 30S vom 23.07.1996 Seite 006

    Kommentar

    GABEL ZUM HANDKÄS'

    Service ist, wenn die Kunden kriegen, was sie erwarten. Wer sich über Service am Markt profilieren will, muß mehr als das Übliche bieten.

    Wer an einem schönen Sommerabend in Frankfurt-Sachsenhausen einen trinken gehen möchte, der muß sich auf etwas gefaßt machen. Einen Sitzplatz in einem der stets überfüllten Ebbelwoi-Lokale zu bekommen, ist Glückssache. Und dann die Bedienung! Wer sich erd

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    TextilWirtschaft Nr. 15 vom 13.04.1995 Seite 008

    Kommentar

    MOBILMACHUNG DER KUNDEN

    Stell' Dir vor: Es war Saisonstart, und keiner ging hin. Was nun?

    Blutrot ist die seit Wochen vorherrschende Farbe auf den TW-Seiten 12 und 13. Woche für Woche meldet der TW-Testclub meist zweistellige Umsatzeinbrüche. Der März war mit einem Minus von 16 % ein einziges Desaster. "Ein kundenfreier Monat" schrieben wir le

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    TextilWirtschaft Nr. 02 vom 12.01.1995 Seite 008

    Kommentar

    DIESES JAHR WIRD BESSER

    Aber zum Mitschwimmen wird's nicht reichen.

    Selbst die billigste Bluse hält die Kundin zunächst vor sich hin und fragt: "Gefällt sie mir?" Erst dann sind sachliche Hürden zu nehmen: "Kann ich sie mit meinen Sachen kombinieren? Stimmt die Größe? Wie teuer ist sie?". Der zur Zeit auf acht Wochen au

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    TextilWirtschaft Nr. 45 vom 10.11.1994 Seite 006

    Kommentar

    SCHLECHTE ZEITEN. GUTE ZEITEN.

    In der Krise werden Fehler gnadenlos bestraft. Für marktgerechtes Handeln eröffnen sich hingegen neue Chancen

    Der Textileinzelhandel verzeichnet in diesem Jahr Einbrüche, wie es sie in den letzten 20 Jahren nicht gegeben hat. Monat für Monat liegen die Umsätze unter dem Vorjahr. Der für die Jahresbilanz so wichtige Oktober macht da keine Ausnahme (hierzu Seite 8)

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    TextilWirtschaft Nr. 29 vom 21.07.1994 Seite 006

    Kommentar

    PARTNER IN DER KLEMME

    Der Einzelhandel muß sein Orderlimit marktkonformer gewichten. Lieferanten orientieren die Mindestorder an der Vergangenheit. Die vielbeschworene Partnerschaft wird auf die Probe gestellt.

    Es war einer der zahllosen Workshops, in denen der Anbruch einer neuen Partnerschaft zwischen Handel und Industrie beschworen wurde. Da sagte ein Lieferant mit provozierender Ironie: "Das einzig Wichtige an einer Partnerschaft mit dem Handel ist der unter

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    TextilWirtschaft Nr. 24 vom 17.06.1993 Seite 006

    Kommentar

    WIRD ÖKO "VERLABELT"?

    Der Schadstoff-Diskussion bei Textilien setzt die Industrie Öko-Labels entgegen. Ist das die Lösung des Problems? E iterbeulen im Gesicht, Juckreiz am ganzen Körper, Haarausfall und "Gifte aus teurem Tuch im Gehirn". Die Publikumsmedien sind nicht zimpe

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