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    TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2007 Seite 046

    Business Best Ager

    Die neuen Handelskonzepte

    Kundinnen ab 40 sind anspruchsvoll. Wer sie versteht, profitiert. Von den Lieferanten fordert der Handel modischere Kollektionen mit besseren Passformen.

    Eine 60-jährige Frau: Vor vierzig Jahren war sie in erster Linie Hausfrau und Gattin. Zuhause wurde die Kittelschürze getragen, die Kleidung darunter war schlicht und praktisch. Wenn sie aber vor die Haustür ging, verwandelte sie sich in eine stilvolle,

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    TextilWirtschaft 12 vom 23.03.2006 Seite 020

    Business Thema

    SORTIMENTE

    Vom Stammlager zur Systemabteilung

    Shop-in-Shops dominieren die Sortimente. Zu Lasten der Stammabteilungen. Gut geführt sind diese jedoch hochprofitabel. Der Handel arbeitet an neuen Konzepten.

    Ein buntes Einerlei an Hosen hängt auf einem Rundständer. Kleine Reiterchen unterteilen die Hosenflut nach Größen. "Verkürzte Hose", heißt es auf einem Schild. Gleich daneben gibt es "Business-Hosen". Weitere Ständer folgen. Die Stammabteilung: Die Fläch

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    DIE FLÄCHEN SCHRUMPFEN - Haben Sie Ihre Stammabteilungen in den vergangenen zwei Jahren...

    UMSATZ SINKT, ERZIELTE KALKULATION STEIGT - Wie haben sich folgende Kennzahlen Ihrer Stammabteilung im vergangenen Jahr entwickelt? Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 29.07.2004 Seite 036

    Business

    Schwache Halbzeit

    Der Markt teilt sich. Zwei von drei Unternehmen verzeichnen im ersten Halbjahr Umsatzeinbußen. Ein Teil der Firmen kann sich allerdings vom negativen Branchentrend abkoppeln. Wer sind die Gewinner? Wer die Verlierer? Was ist zu tun?

    Fast vier Billionen Euro. So hoch ist laut Bundesverband der deutschen Banken das Sparvermögen der Deutschen. Die Sparquote hat mit rund 11% wieder ein Niveau wie zuletzt Mitte der 90er Jahre erreicht. Das Angstsparen der Deutschen hält an. Wen wundert es

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    Das erste Halbjahr - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2004 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent

    Zu wenige Kunden - Was waren die größten Probleme im ersten Halbjahr? Angaben in Prozent

    Grosse erwirtschaften mehr - Wie ist Ihre Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr? Angaben in Prozent
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    TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S036

    Das Jahr Perspektiven Business

    Die große Preisschlacht

    Die Erwartungen, dass es nach sieben Minus-Jahren mit der Branche endlich wieder aufwärts geht, waren groß. Vielleicht verlief 2001 für viele auch deshalb so enttäuschend. Klar ist: Der Markt schrumpft weiter. Die Ereignisse des Jahres 2001 fügen sic

    Der 11. September. Überall in Deutschland gedachten die Menschen der Opfer von New York und Washington. Am Freitag danach gab es in vielen Handelsbetrieben Schweigeminuten. Wie sich die Krise seither auf das Geschäft ausgewirkt hat, ist schwer zu sagen. 2

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    Bilanz 2001: Erwartungen nicht erfüllt - Wie beurteilen Sie das Jahr 2001 in folgenden Punkten?

    Umsätze im Textileinzelhandel 2001 - Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; Geschäftstypen - Umsatzveränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahr per Ende November kumuliert;Regionen - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr per Ende

    November kumuliert;Ortsgrößen - Umsatzveränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahr per Ende November kumuliert;Umsatzgrößen - Umsatzveränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahr per Ende November kumuliert
    € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S060

    Das Jahr Perspektiven Business

    "Die Shopfähigkeit wird immer entscheidender"

    Was sind die Erfolgsfaktoren im Modevertrieb? Welche Rolle spielenSysteme? Worauf kommt es bei der Vermarktung an? Welche Zukunft haben Handel und Industrie? Kirsten Reinhold hat Gerhard Weber gefragt.

    TW: Herr Weber, in einer Branche, in der Händler und Hersteller seit Jahren rückläufige Umsätze beklagen, erwirtschaften Sie jährlich zweistellige Zuwächse. Gibt es ein Erfolgsrezept? Weber: Ja, die Hersteller müssen einzelhandelsbezogen denken und dem

    [9214 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2001 Seite 058

    Business Vertriebs-Allianzen

    Volle Fläche voraus

    Industrie und Fachhandel sitzen in einem Boot - und das Fahrwasser wird immer wilder. Seit acht Jahren sind die Umsätze im Textileinzelhandel rückläufig, zudem nehmen die Vertikalen dem Fachhandel immer größere Stücke vom Umsatzkuchen weg. Deshalb treten Industrie und Handel verstärkt gemeinsam an im Kampf um die Kunden. Eine aktuelle Befragung der TW zeigt: Vertriebsallianzen sind inzwischen selbstverständlich geworden. Das Interesse daran ist heute größer denn je. Aber auch die Kritik der Händler an den Leistungen ihrer Industriepartner wird immer konkreter.

    [10120 Zeichen] € 5,75