+1 % Januar 2023: +37%

Umsatz-Achterbahnfahrt mit Plusausgang

Wetterextreme, Streiks und Demonstrationen beeinflussten neben Inflation und verhaltener Konsumstimmung die Mode-Nachfrage im Januar. Hinzu kam die hohe Vorlage aus dem Vorjahr. Die Folge war eine volatile Umsatzentwicklung. Dennoch reichte es zum positiven Abschluss.

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POSITIVER JAHRESAUFTAKT AUF HOHER VORLAGE

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2023 - Facts & Figures zum deutschen Modemarkt

TW Presentation Center: Neue Powerpoint-Präsentation mit allen wichtigen Daten

Wie hat sich die Modenachfrage 2023 vor dem Hintergrund der Multikrise entwickelt? Wie war die Konsumstimmung? Welche Modeprodukte haben sich besonders stark verteuert? Wurde Mode eher stationär oder online gekauft? Welche Rolle hat das Wetter beim M

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Präsentation "Der Mode-Markt 2023 in Deutschland". Mehr dazu: QR-Code scannen!

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-6 % 3. Woche 2023: +39%

Blitzeis bringt Umsatz im stationären Handel ins Rutschen

Nach den Protestaktionen der Landwirte in der Vorwoche hatten die stationären Modeanbieter auf eine ereignisärmere Woche gehofft. Doch auch die 3. Woche war von Extremen geprägt: Glatteis sorgte für Verkehrseinschränkungen, genauso wie die Demos für Demokratie.

„Liebe Kundinnen, liebe Kunden, aufgrund der Extrem-Wetterlage lassen wir aus Sicherheitsgründen unser Geschäft heute geschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.“ Mit diesem Post auf Instagram informierte das Modehaus Marx in Trier am Mittwoch

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Glatteis lässt Frequenz und Umsatz einbrechen

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+5 % 2. Woche 2023: +41%

Bauernproteste und Bahnstreik beeinflussen Modeumsätze

Nach dem enttäuschenden Jahresauftakt hat sich die Umsatzlage in der 2. Woche positiv entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahr meldet der TW-Testclub einen Zuwachs – und das trotz einer hohen zweistelligen Vorlage.

„Die Bauernproteste haben uns die Woche versaut! Unsere Kunden waren durch die zahlreichen und ständig wechselnden Straßenblockaden total verunsichert.“ Mit seinem wütenden Kommentar steht der Modehändler aus Niedersachsen nicht alleine da. Die Prote

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Trotz turbulenter Woche meldet stationärer Modehandel ein Plus

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TW-Get-together in Florenz

Drinks und deutsches Design

Einkäufer, Aussteller und Messebesucher kamen zum TW-Aperitivo im Rahmen der Pitti Uomo. Das Event fand auf der von Julian Daynov kuratierten Neudeutsch-Fläche statt.

-9 % 1. Woche 2023: +38%

Jahresauftakt mit erwartbarem Minus

Der stationäre Modehandel startet – wenig überraschend – mit einem Umsatzrückgang ins neue Jahr. Die Kombination aus fehlendem Verkaufstag und hoher Vorlage war herausfordernd.

„Auf niedrigem Niveau ein Plus, unsere Stadt war wegen der Ferien noch belebt. Davon haben wir profitiert“, kommentiert ein Modehändler aus Baden-Württemberg die Umsatzmeldung für die 1. Woche. Mit dem positiven Abschluss gehört er allerdings zur Min

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Fehlender Verkaufstag und hohe Vorlage führen zu negativem Jahresauftakt

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-6 % Dezember 2022: +42%

Weihnachtsmärchen im stationären Modehandel bleibt aus

Zwei Verkaufstage weniger und eine hohe zweistellige Vorlage – die Ausgangslage im Dezember war schwierig. Für drei der vier Wochen meldete der TW-Testclub ein Minus. Der wichtige Dezember ist damit der zweitschwächste Monat des Jahres.

„Grausam“, „schrecklich“ und „launisch“ – die Attribute in den Kommentaren der Modehändlerinnen und -händler für den Dezember 2023 sind größtenteils negativ. Kein Wunder, denn am Großteil der Mode-POS blieben die Erlöse hinter dem Vorjahr zurück. Dre

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Hohe Vorlage ist im Dezember nicht zu schaffen

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+3%

Wie im Vorjahr setzt die TextilWirtschaft auch im gerade zu Ende gegangenen Jahr den Monatsvergleich zu 2019 fort. Laut einer Sonderbefragung im TW-Testclub lagen die Erlöse im stationären Modehandel im Dezember 3% über dem Vor-Corona-Jahr. Für den D

-2 % 50. Woche 2022: +39%

Weihnachtsgeschäft nimmt nur schleppend Fahrt auf

Die weihnachtliche Stimmung hält sich im stationären Modehandel – zumindest mit Blick auf die Umsätze – weiter in Grenzen. Zwar fiel das Minus in der 50. Woche kleiner als in der Vorwoche aus, doch weiter gelingt es dem stationären Modehandel nicht, an die Erlösentwicklung im Vorjahr anzuschließen.

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HOHE VORLAGE BLEIBT UNEINHOLBAR

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