+4 % August 2022: -6%

Achterbahnfahrt mit Plus-Ausgang

Als „Temperaturachterbahn“ bezeichnen die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes den August. Zu sonnenscheinarm, zu warm, aber gleichzeitig zu nass – so das Fazit. Die Wetterkapriolen beeinflussten auch die Umsatzentwicklung im stationären Modehandel. Unterm Strich reichte es aber zu einem positiven Abschluss.Was wohl nicht zuletzt an der schwachen Vorlage lag.

„Bis zur Monatsmitte lief es ziemlich gut, dann kam die Hitze und hat die zweite Hälfte ins Minus gebracht“. Der Kommentar eines Einzelhändlers aus Süddeutschland zeigt, dass sich die Modeumsätze – ähnlich wie das Wetter – im August alles andere als

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Nasser August belastet Modeumsätze

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+1 % 34. Woche 2022: -7%

Tropische Temperaturen belasten Modeumsätze

Schwüle Hitze, Gewitter, Starkregen − die 34. Woche war von Wetterextremen geprägt. Das spiegelt sich auch in der Umsatzstatistik wider. 54% der Mode-POS im TW-Testclub verzeichneten Umsatzeinbußen im Vergleich zum Vorjahr. Dass es im Schnitt doch noch zu einem Plus reichte, lag am starken Zuwachs bei einem Fünftel der Modeanbieter.

„Ein Auf und Ab mit normalen Umsätzen“, der nüchterne Kommentar eines Modehändlers aus Nordrhein-Westfalen gibt die Umsatzentwicklung in der vergangenen Woche recht treffend wider − zumindest auf den ersten Blick. Der TW-Testclub meldet − wie in der

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Wetterkapriolen belasten Umsatzentwicklung

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+8 % 32. Woche 2022: +12%

Sale pusht Frequenz, Herbstware die Marge

Sommerware fließt ab, die Läger werden geleert, in der 32. Woche kommt Herbstware langsam ins Rollen. Unterm Strich: vielerorts eine margenreichere Woche.

Zwischen zwei Saisons. Meteorologisch – und im Sortiment. Wie läuft das Geschäft in diesen durchwachsenen Zeiten? Mit zwei Ausnahmen in der 28. Woche (pari) und in der 30. Woche (minus 1%) meldet der TW-Testclub seit Ende Mai steigende Erlöse, so auc

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Plus auf Plus

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+6 % Juli 2022: -1%

Das mittlere Genre trieb das Geschäft an

Zu warm und zu nass. So lautet das Fazit, das der Deutsche Wetterdienst zum Juli gezogen hat. Der TW-Testclub schloss den Monat dennoch mit einem einstelligen Plus ab.

Sommerferien und Regenwetter, Sale und erste Herbstware: Die Entwicklung der Modehandelsumsätze war im vergangenen Monat von unterschiedlichen Faktoren geprägt und entwickelte sich heterogen, wobei das Geschäft beim Gros der Händler positiv verlief:

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Rückkehr zum einstelligen Plus

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-1 % 30. Woche 2022: +9%

Regen und Stürme bringen erstes Minus seit Mitte Mai

Kurz vor dem Monatsende verliert die Umsatzentwicklung im stationären Modehandel weiter an Schwung. Bereits in den vergangenen Wochen schwankte die Erlöskurve auf und ab, für die 30. Woche meldet der TW-Testclub nun einen Umsatzrückgang.

„Wetter schlecht − Kasse leer!“ Dem Kommentar einer Modehändlerin aus Süddeutschland zur vergangenen Woche können sich wahrscheinlich viele in dieser Woche anschließen. An 58% der Mode-POS lagen die Umsätze unter dem Vorjahr, bei fast einem Drittel r

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Herbstliches Wetter kostet Modeumsatz

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+14 % 29. Woche 2022: +10%

Sandwich-Woche mit Plus-Ausgang

Von Sonnenschein mit Hitze bis hin zu Hagel und starken Regenfällen war in der 29. Woche alles dabei. Ähnlich durchwachsen stellte sich die Situation im stationären Modehandel dar. Es überwog aber die positive Umsatzentwicklung.

Als „Sandwich-Wetter“ bezeichneten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes die Wetterlage in der vergangenen Woche und meinten damit den schnellen Wechsel zwischen Wetterextremen. Neben dem Wetter, das einerseits den Absatz von Sommerware förde

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Trotz durchwachsenem Wetter drehen Umsätze wieder ins Plus

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±0 % 28. Woche 2022: +20%

Plus-Serie gerissen

Endlich Ferien! In fünf weiteren Bundesländern hieß es das in der vergangenen Woche für die Schülerinnen und Schüler. Damit hat jetzt der Großteil Deutschlands schulfrei. Je nach Standort profitieren die stationären Modehändler mehr oder weniger davon. Insgesamt markiert die 28. Woche allerdings eine Trendwende: Erstmals nach sieben Wochen meldet der TW-Testclub kein Umsatzplus.

Der starke Umsatzanstieg hält nicht mehr an. Ferienbeginn und Hitzephasen drücken die Frequenz. „Ist dies der Kippmoment des Umsatzanstiegs?“, fragt ein Modehändler aus Schleswig-Holstein in den Kommentaren zur Umsatzmeldung im TW-Testclub. Beim Blic

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Hitzewelle und Sommerferien belasten stationären Modehandel

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+10 % 27. Woche 2022: +20%

Bedarf hält Modenachfrage hoch

Schwimmbad statt Shoppen lautete wohl für viele am Wochenende die Devise. Dass der stationäre Modehandel dennoch die siebte Woche in Folge mit einem zweistelligen Plus abschließt, hat auch mit den hohen Temperaturen zu tun. Denn in der 27. Woche 2023 lag der Fokus der Konsumenten einmal mehr auf dem Bedarfskauf.

38 Grad Celsius wurden am Sonntag in Waghäusel-Kirrlach gemessen. Damit führt der Ort im Landkreis Karlsruhe laut Deutschem Wetterdienst die Top 10 der Tabelle mit den Höchsttemperaturen vom Wochenende an. Allerdings herrschten deutschlandweit Extrem

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Zweistelliger Pluskurs hält trotz Hitze an

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+20 % Juni 2022: -17%

Gelungener Sommerauftakt

Anders als im April und Mai passten im Juni Wetter und Ware in den Bekleidungsgeschäften zusammen. Bei zum Teil hochsommerlichen Temperaturen stieg die Nachfrage nach Sommermode, mit positiven Folgen für den stationären Modehandel.

„Ein Wonnemonat“, kommentiert ein Händler, „ein grandioser Monat“, ein anderer. Auch wenn nicht alle Kommentare zur Umsatzentwicklung im Juni so positiv ausfallen, am Gros der Mode-POS lagen die Erlöse im vergangenen Monat höher als noch im Jahr zuvo

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Stationärer Modehandel legt stabil zweistellig zu

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Mut zur Lücke

Trotz kühlem Frühjahr und gestiegener Preise sind viele Handelshäuser überraschend zufrieden. Das Jahr ist bislang recht gut gelaufen. Selbst im Mainstream. Doch nicht gut genug. Für die neue Saison stehen die Zeichen auf Veränderung. Timing und Tempo passen nicht mehr. Das Business wird härter.

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Order-Favoriten der Womenswear - Gelistet nach Anzahl der Händler, die ihre Order erhöhen wollen

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