Modems, Millennials, Metaverse: Das war der Digital Fashion Summit 2022

Was brennt Digi-Heads aktuell unter den Nägeln? Auf dem Digital Fashion Summit der TextilWirtschaft diskutierten Experten von About You, H&M, Highsnobiety, Marc O’Polo, S. Oliver, Olymp und Pinterest über die Fragen, die die Branche bewegen: Wie relevant wird das Metaverse für den Mainstream? Wie lässt sich die Order digitalisieren? Was kann KI in der Kollektionsentwicklung wirklich leisten?

Erinnern Sie sich noch an das Jahr 1997? Ja? Herzlichen Glückwunsch. Dann erinnern Sie sich vielleicht an Ihr Nokia 6110, an das Faxgerät, an die AOL-CD im Briefkasten, das 56 K-Modem, das versprach, sich innerhalb von Minuten ins Internet einzuwähle

Industrie: „Intensiver Schub“

In den Monaten, als das Business weitgehend zum Stillstand kam, hatten viele Unternehmen Zeit, ihr Geschäftsmodell zu hinterfragen und sich Themen zu widmen, die sonst zu kurz kamen. So wurde Corona nicht nur Treiber für Digitalisierung, sondern auch für Nachhaltigkeit.

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Das meiste Engagement für Sozial-Standards Material im Fokus Nachfrage der Händler steigt

€ 5,75

Automatisierte Lieferscheine

Fallbeispiel S.Oliver: schrittweise Richtung Digitalisierung

Kurz vor dem 50. Geburtstag der Marke S.Oliver im kommenden Jahr bewegt sich das Unternehmen auch in Sachen Supply Chain Richtung Digitalisierung. Aber behutsam, wie Werner Hortig, Managing Director der Freier Group Logistics, erklärt. Es gibt fü

Die Personaler

Schnell, flexibel, analytisch und begeistert

Wer in Zeiten von Digitalisierung und Omnichannel in der Modebranche arbeiten will, muss flexibel sein und mit großen Datenmengen umgehen können. Gleichzeitig wird es immer wichtiger, Leidenschaft und Begeisterung für das Verkaufen auf der Fläche mit

Die Arbeitswelt verändert sich

Sie gelten als sehr anspruchsvoll: Wie erleben Personal-Manager die 20- bis 30-Jährigen als Bewerber und Mitarbeiter? Und wie gehen sie mit deren Erwartungen um?

Die Aufgaben ändern sich

Verkäufer müssen Allrounder und Spezialisten zugleich sein. Das schafft neue Berufsperspektiven.

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich

€ 5,75

MACHTKAMPF

Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

MACHTKAMPF

Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

Aufbruch 2015

„Jetzt ist die richtige Zeit, um zu investieren“

Wie Reiner Pichler, CEO der S.Oliver-Gruppe, den Konzern weiter nach vorne bringen will

Die Zahl lässt so manchen im Publikum aufhorchen. 100 Mill. Euro werde die S.Oliver-Gruppe in den nächsten drei Jahren zusätzlich ins Marketing aller Group Labels investieren, sagt Reiner Pichler in seinem Vortrag auf dem Modehandelskongress. Die Inhaber