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    TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

    Thema der Woche

    Blick nach vorn

    Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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    HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
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    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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    TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2015 Seite 036 bis 040

    Thema der Woche

    MACHTKAMPF

    Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

    [14557 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 3 vom 15.01.2015 Seite 36,37,38,40

    Thema der Woche

    MACHTKAMPF

    Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

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    TextilWirtschaft 20 vom 15.05.2014 Seite 028 bis 033

    Thema der Woche

    Männer wollen ins Management, die Damen ins Design

    Beide Geschlechter haben grosse Karriere-Pläne im Fashion Business und wünschen sich Vereinbarkeit von Familie und Beruf

    Männer zieht es in das Management, Frauen ins Design-Atelier. Männer streben nach Macht, Frauen nach Harmonie. Männer liegen als junge Führungskraft mit ihrem Gehalt über dem Durchschnitt, Frauen darunter. Die TW-Studie „Working in Fashion“ zeigt: Es gib

    [8287 Zeichen] Tooltip
    Einstiegsgehalt

    In welchen Bereichen Absolventen arbeiten möchten

    Was bei der Karriere zählt
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 15.05.2014 Seite 28,30,32,33

    Thema der Woche

    Männer wollen ins Management, die Damen ins Design

    Beide Geschlechter haben grosse Karriere-Pläne im Fashion Business und wünschen sich Vereinbarkeit von Familie und Beruf

    Männer zieht es in das Management, Frauen ins Design-Atelier. Männer streben nach Macht, Frauen nach Harmonie. Männer liegen als junge Führungskraft mit ihrem Gehalt über dem Durchschnitt, Frauen darunter. Die TW-Studie „Working in Fashion“ zeigt: Es

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    Einstiegsgehalt In welchen Bereichen Absolventen arbeiten möchten Was bei der Karriere zählt
    € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 28.02.2013 Seite 018 bis 021

    Thema der Woche

    Quo vadis Frühjahr/ Sommer 2013?

    Die Saison hat noch nicht richtig begonnen, da haben viele Händler sie schon abgeschrieben. Denn trotz kommerzieller Modetrends setzt sich die Umsatzflaute aus den vergangenen Monaten fort und zwingt zum Handeln.

    Samstagnachmittag bei Peek&Cloppenburg auf der Zeil. Draußen stapfen die Passanten dick eingepackt durch den matschigen Schnee. Drinnen herrscht ein überschaubares Treiben. Über den Kassentresen wandern reduzierte dicke Winterjacken genauso wie die erste

    [12690 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 28.02.2013 Seite 18,19,20,21

    Thema der Woche

    Quo vadis Frühjahr/ Sommer 2013?

    Die Saison hat noch nicht richtig begonnen, da haben viele Händler sie schon abgeschrieben. Denn trotz kommerzieller Modetrends setzt sich die Umsatzflaute aus den vergangenen Monaten fort und zwingt zum Handeln.

    Samstagnachmittag bei Peek&Cloppenburg auf der Zeil. Draußen stapfen die Passanten dick eingepackt durch den matschigen Schnee. Drinnen herrscht ein überschaubares Treiben. Über den Kassentresen wandern reduzierte dicke Winterjacken genauso wie die e

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