Working in Fashion

Genau 4395 Mitarbeiter haben bei der TW-Studie „Working in Fashion 2021“ ihr Urteil abgegeben und die großen Arbeitgeber der Branche bewertet. Aber die Befragung zeigt nicht nur, welches Image die Unternehmen haben, sondern auch, was sich die Beschäftigten von den Firmen wünschen.

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Die Top-Arbeitgeber - Ranking der Firmen nach dem besten Gesamt-Image und diverse Auswertungen dazu

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Die Quer-Einsteiger

Eine Million Flüchtlinge kommt bis Jahresende nach Deutschland. Auch für die Modebranche ist das gleichermaßen Herausforderung wie Chance. Gerade die Händler machen seit Jahren gute Erfahrungen mit Mitarbeitern mit Migrationshintergrund. Ein Blick in Unternehmen, die vor allem die Chancen sehen.

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BESSERES IMAGE MEHR LUST AUF KARRIERE

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Immer wieder sonntags

Im Verkauf wird oft am Wochenende gearbeitet. Das gilt als Nachteil des Handels, ist aber auch in anderen Branchen Alltag.

Jetzt wird ein Gutteil des Jahresumsatzes gemacht. Beschäftigte im Handel sind im Vorweihnachtsgeschäft besonders gefordert, an freie Abende oder Samstage ist für viele nicht zu denken. Von Außenstehenden wird die Berufsgruppe mitunter dafür bemitlei

Die Alleskönner vom POS

Das stationäre Geschäft mit Mode wird digitaler. Damit müssen auch die Verkäufer Schritt halten. Aus dem Modeberater von einst sollte ein multifunktionaler Markenbotschafter werden.

Führung wird wichtiger

Mehr als nur Chef: Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter beeinflussen.

Der Kunde ist nicht König. Der Kunde ist Gott. Er entscheidet über Leben und Tod unseres Unternehmens“, ist sich Christoph Huber, Chef des Modehauses Garhammer, sicher. Und daher stehen Gastfreundlichkeit und Service an erster Stelle. Kostenlose Getr

Die Aufgaben ändern sich

Verkäufer müssen Allrounder und Spezialisten zugleich sein. Das schafft neue Berufsperspektiven.

Erlebnisse schaffen

Blick über den Tellerrand: Der Produkt-Genius als neuer Verkäufertyp bei BMW.

Mit dem Auto verhält es sich ähnlich wie mit dem Shirt: Der Kunde hat es bereits. Er weiß bestens darüber Bescheid. Wenn er ein Neues kauft, wird die Entscheidung meist emotional getroffen. Denn über Technik bzw. Stoffe allein wird kaum ein Kaufimpul

In digitalen Dimensionen

Der Online-Handel boomt, die Prozesse werden zunehmend digital. Die Berufe in der Modebranche verändern sich. Neue Chancen entstehen. Das wurde auf dem TW Young Professionals’ Day 2015 deutlich.

Vom Verkäufer zum Experten

Die Anforderungen im Verkauf steigen. Für Unternehmen wird es anspruchsvoller, gute Verkaufsmitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Marc O’Polo geht dabei einen neuen Weg.

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Auf dem Sprung - Zustimmung zur Aussage Zwei Karrierewege: Die Retail-Organisation von Marc O'Polo

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„Funkeln in den Augen“

Verkäufer müssen zu Markenbotschaftern werden, sagt die Beraterin und Autorin Michaela Merk. Die wichtigste Rolle dabei spielen Gefühle.