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    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 082

    Fashion

    Hauptsache Hype

    Die Paddington von Chloé, Wickelkleider von Diane von Fürstenberg, Jeans von Victoria Beckham: Das Geschäft mit Begehrlichkeiten ist lukrativer denn je. Ein Spiel um Nachorder, Wartelisten und den richtigen Riecher.

    Auch wenn sich der deutsche Sommer noch Zeit lässt, die Sieger der Saison stehen schon lange fest. Teile, die den Puls weiblicher Fashion-Victims in die Höhe treiben. Die sie zu Jägerinnen und Sammlerinnen machen, sie erblassen lassen vor Neid, wenn die

    [13258 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 04.05.2006 Seite 016

    News Umsätze

    Point of Sale

    Kleidersommer - Sommerkleider

    Der Sommer 2006 wird ein Kleidersommer - im Top Fashion Handel hat sich dieser Trend bereits in den Wintermonaten angedeutet. Jetzt zieht der breite Markt nach. Die ersten Highlights zeichnen sich ab.

    Romantisch Das Spektrum an Kleidern ist breit. Sportlich kommen die Jersey-Kleider daher, festlich die seidigen Empire-Kleider und die Kleider im Stil der 50er Jahre. Eine weitere Richtung ist die Romantik. Duftige, leichte Baumwoll-Kleider mit verspielt

    [2894 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 40 vom 06.10.2005 Seite 080

    Fashion

    Sortiments-Strategie: Slips, München

    Mehr cool als sexy

    Slips in München setzt auf ein individuelles, modisch progressives Sortiment. Aber nicht auf Trends um jeden Preis.

    In München ist die Dichte hochkarätiger Läden besonders hoch. Einer davon ist Slips. Mitten im Glockenbachviertel am Gärtnerplatz ist Slips eine Institution für modebegeisterte Männer und Frauen, die das individuell ausgesuchte Sortiment von Slips-Inhabe

    [6753 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 028

    Business Handel

    Wachsen im Schatten macht stark

    Kleine Multilabel-Filialisten behaupten sich im vertikalisierten New Yorker Einzelhandel

    Im Schatten der großen Luxus-Warenhäuser wie Bergdorf Goodman, Barneys und Bloomingdale's sowie der aggressiven Bekleidungsfilialisten inklusive Gap, Banana Republic, Old Navy, H&M, Zara und Forever 21 behauptet sich im New Yorker Einzelhandel seit eini

    [12853 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 14.04.2005 Seite 054

    Fashion

    Sortimentskonzepte I

    Das ist wie kurz nach New York fliegen

    Acht Jahre nach seiner Premiere ist das "Quartier 206" in Berlin einer der schönsten deutschen Luxusläden. Der Erfolg bestätigt das Konzept.

    Was ist angesagt?-FX>Das Beste, was wir in der Mode haben, ist der schnelle Wechsel. Das haben wir allen anderen Branchen voraus. Was ist im Moment angesagt? Mit welchen Themen werden die besten Umsätze gemacht? Wo muss Gas gegeben werden? Über welche Kol

    [13627 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 04 vom 27.01.2005 Seite 044

    Business Handel

    Concept-Store im Ruhrgebiet

    Local Business: Stand by Lindner in Dortmund vereint auf 160 m² mehrere Mode-Welten

    Ab Düsseldorf alle paar Minuten eine neue Stadt. Der ICE wird leerer, der Himmel dunkler. Schließlich Dortmund. Hier tobt das Leben. Weihnachtsmarkt bei strömendem Regen. Hinter all den Buden fallen sie erst gar nicht so auf, die schmalen Fenster von Stan

    [6982 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 25 vom 17.06.2004 Seite 040

    Fashion

    Progressive Plusmacher

    Paul und Paula kaufen gern

    "Wir besetzen eine Nische. Wir machen unser eigenes Ding." Und dies mit viel Erfolg. Gute Stimmung bei Händlern im progressiven Segment. Der Mix aus Fashion, Individualität und räsonablen Preislagen tut dem Umsatz gut.

    Montagabend 18Uhr bei Brauneis in Frankfurt. Ein Pärchen, Anfang 20, betritt den Laden. Er geht zielstrebig auf das schmale, dunkle Sakko zu. Dann, unentschlossen, vielleicht doch lieber das gewaschene Retro-Shirt von Franklin&Marshall? Oder? Der Verkäufe

    [14094 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 16.05.2002 Seite 032

    Fashion

    Albert Eickhoff im Gespräch über Konjunktur, Marken und Strategien

    "Der Luxusmarkt wird gnadenlos überschätzt"

    Seit dem 11. September steht der Luxusmarkt weltweit in heftigen Turbulenzen. Konzerne wie LVMH oder PPR werden von den Börsen abgestraft. Lange Zeit vom Handel gerühmte Marken wie Prada oder Gucci stehen massiv in der Kritik. Albert Eickhoff, seit 40 Jah

    [6980 Zeichen] € 5,75