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HORIZONT 40 vom 07.10.2010 Seite 019

Hintergrund

Schwierige Zeiten im VPRT

Radio-Sektion: Regiocast und NRJ wenden sich Verband APR zu / Schunk könnte Nachfolger von Hillmoth werden Juliane Paperlein

Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) steckt in einer schwierigen Phase. Mit den angekündigten Austritten von Regiocast, der NRJ-Gruppe und einigen Sendern der Nordwest Zeitungen zum Jahresende verliert der Verband wahrscheinlich ein Dutzen

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HORIZONT 12 vom 25.03.2010 Seite 032

Report Hörfunkmarketing I

Weniger wäre mehr

Die Krise legt die zentrale Schwäche des Privatradios bloß. Es hat zu viele Eigentümer, die nur Gewinne abziehen. Jetzt sucht die Branche nach Auswegen. Im deutschen Privatradiomarkt schrillen die Alarmglocken. Nach dem schwachen Auftakt am Werbemarkt d

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Hörfunkbeteiligungen großer Privatradiogesellschafter
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HORIZONT 43 vom 25.10.2007 Seite 035

Medien und Media

In kleinen Schritten bis zum Big Bang

Die Pläne zur Einführung des digitalen Hörfunks werden konkret / Noch müssen zahlreiche Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden

Der digitale Hörfunk kommt langsam, aber sicher in Fahrt. Nach der Genfer Wellenkonferenz und der sogenannten Mainzer Erklärung, in der sich private und öffentlich-rechtliche Radioveranstalter auf einen Fahrplan zur Einführung von digitalem Radio geeinig

[5901 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 052

Media Hörfunkmarketing

"Alle Sender brauchen mehr Umsatz"

Erwin Linnenbach, Chef der Radioholding Regiocast, unterstützt die Gründung der Radiozentrale, will den Hörfunkmarkt mitkonsolidieren und die RMS reformieren. Die Expansion von Regiocast könnte aber einen strategischen Investor oder den Börsengang nö

Die Radiozentrale ist das beherrschende Thema der Szene. Sie selbst spielen in den Gremien des neuen Gattungsmarketingvereins keine Rolle. Heißt das, Sie geben dem Vorhaben keine Chance? Erwin Linnenbach: Auf gar keinen Fall. Regiocast war einer der Tre

[13002 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 23 vom 05.06.2003 Seite 050

Media Radio Day

Radiosender im Reformstau

Der deutschen Hörfunkmarkt steckt in einer Strukturkrise. Die flaue Werbekonjunktur legt die Schwächen der Gattung bloß und erzwingt ein Umdenken und neue Antworten von Radiosendern, Vermarktern und Medienpolitik.

Der anhaltend schwache Werbemarkt zwingt die Radiobranche zum Umdenken. Im vergangenen Jahr sind die Nettoeinnahmen der Gattung nach Angaben des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) um 12,2 Prozent auf 595,1 Millionen Euro gesunken. Der Ge

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Verluste bei den Privaten - Die Top 10 Programme nach Reichweite

ARD-Kombis gewinnen Hörer - Die Top 10 Kombinationen nach Reichweite
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HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 086

Media Radio Day

Vereint sind auch die Kleinen stark

Die Zukunft des deutschen Radiomarktes wird vorerst nicht durch Übernahmen aus dem Ausland geprägt, darin sind sich fast alle von HORIZONT befragten Branchenkenner einig. Für kleinere Sender weht aber dennoch im Tagesgeschäft ein rauher Wind.

Die Fragen 1. Angesichts weltweiter und nationaler Konzentrationsprozesse im Mediengeschäft: Wie stark und in welche Richtung wird sich Ihrer Meinung nach die Anbieterszene im deutschen Hörfunkmarkt in den kommenden Jahren verändern? 2. Halten Sie für d

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Konstant niedriges TKP-Niveau - Preis-Leistungsverhältnis des Hörfunks 1991-2001 - Basis: Preis (in Euro) pro 30 Sek., ZG Gesamt, Reichweite Dstd. 6-18 Uhr
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 14.03.2002 Seite 046

Medien

MEDIAANALYSE Funk-Reichweiten-Studie bescheinigt den Sendern treue Hörer / Vorjahresverluste in Ostdeutschland zum Teil kompensiert

Im Osten schlagen die Wellen hoch

Stabile Hörerzahlen und ein Lichtblick am Werbehorizont machen den Hörfunkern Hoffnung.

Frankfurt / Zumindest ein bisschen aufatmen können die deutschen Radiomacher. Im Werbemarkt brachte der Februar mit plus 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr kurzfristig Entlastung und die meisten Hörer halten nach wie vor treu zu ihren Wellen. Das war bis

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Radio-Mediaanlayse 2002/I - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr
€ 5,75

HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 034

Medien

Radiomarkt Mediaanalyse weist dramatische Hörerverluste in Sachsen aus / Dachmarkenkonzepte auf dem Prüfstand / Moderate Preisrunde angesagt

Ostwellen schlagen leisere Töne an

Die aktuelle Radio-MA verpasst den Radiosendern im Osten Deutschlands einen kräftigen Dämpfer.

Frankfurt / Glatze als Glücksbringer oder gar als Erfolgs- und Karrieregarant - was Millionen kahlköpfige Männer nur zu träumen wagen, hat die Radio-Mediaanalyse dieser Tage in Sachsen endgültig belegt. Denn hier im Funkhaus Leipzig sitzt ein Mann, der

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Schlaglöcher im Sommer - Bruttowerbeerlöse der Radiosender in Millionen Mark

Radio-Mediaanalyse 2001/II - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr

Radio-Mediaanalyse 2001/II- Follow up - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 136

Media Mediaplanung 2001

Radio will den Auftrieb nutzen

Das Internet und der Werbeboom bringen die innovations- scheue Hörfunkbranche allmählich auf Trab und fördern die Konvergenzdebatte. Auch die Medienkonzerne entdecken den Reiz des Mediums neu.

Die Stimmung im Radio ist so gut wie selten zuvor und die Macher greifen angesichts steigender Werbeeinnahmen gerne zur abgedroschenen Floskel von der Renaissance des Radios. Schön für die Gattung, dass sie nach Jahren der Stagnation wieder auflebt. Das h

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Das Ohr zum Geld - Bruttowerbeumsatz der Radioprogramme im 1. Halbjahr 2000

Top 20 Hörfunk-Kombis nach Reichweite 14 bis 49 Jahre
€ 5,75

HORIZONT Nr. 47 vom 19.11.1998 Seite 132

Report Kommunikations-Standort Ost

Funker schenken sich nichts

Der Hit-Radio-Verbund und die MRK-Kombis sorgen für Unruhe im mitteldeutschen Hörermarkt.

Kurt-Ulrich Mayer, Medienratspräsident der sächsischen Landesmedienanstalt SLM, ist ein selbstbewußter Medienwächter. Der Privatsender Hit-Radio Antenne Sachsen mußte das erfahren, als er sich für die Kombivermarktung durch die ARD Werbung Sales & Service

[7728 Zeichen] € 5,75

 
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