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    HORIZONT 41 vom 08.10.2009 Seite 027

    Medien

    Krisenende ist noch nicht in Sicht

    Wettbewerb zwischen Print und TV verschärft sich / Verlage und Sender wagen keine Prognosen für das 4. Quartal und 2010

    Ein Jahr nach Krisenbeginn sollte sich das Minus zum Vorjahr langsam abschwächen. Doch die großen klassischen Vermarkter sehen keinen solchen statistischen Effekt. Wer in diesen Tagen den Silberstreif am Horizont erkennen will, der braucht schon ein seh

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    Brutto kaum Rückgänge - Bruttowerbeumsatz klassische Medien Januar bis August

    Zeitschriftenumsatz sinkt drastisch - Bruttowerbeumsatz Januar - August 2009 - Angaben in Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr in Prozent)

    Fernsehen bleibt nur brutto stabil - Bruttowerbeumsatz Januar - August 2009 - Angaben in Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr in Prozent)
    € 5,75

    HORIZONT 35 vom 28.08.2008 Seite 023

    Medien

    Vermarkter schieben Inflation vor

    Werbepreise 2009: Medien erhöhen Tarife analog zu Lebenshaltungskosten / Zurückhaltung bei Saison- und Platzierungszuschlägen

    Verlage und Sender koppeln sich in ihrem Mediageschäft nicht von der allgemeinen Konjunktur ab. Trotzdem lassen sie eines niemals zu: sinkende Werbepreise - zumindest brutto.

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    Saisonpreise bleiben umstritten - Pläne der Verlage zur Anzeigenpreisrunde 2009
    € 5,75

    HORIZONT 42 vom 18.10.2001 Seite 064

    Medien

    Werbeumsätze Sender und Verlage beklagen massive Einbußen gegenüber dem Boomjahr 2000 / Deutliche Einbrüche im August und September

    Medien trifft der Schatten der Konjunktur

    Für das Werbetief in diesem Jahr ist maßgeblich die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich.

    FRANKFURT / «Die Welt nach dem 11. September 2001 ist unstrittig eine andere», beschreibt Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), die Situation nach den Terroranschlägen in den USA. Das trifft zum Teil auch auf die

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    Verhaltener Aufschwung im September - Vergleich der Brutto-Werbeinvestitionen 1999 bis 2001 - Angaben in Milliarden Mark

    Öffentlich-Rechtliche im Dauertief - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Sender in Millionen Mark

    Zeitungen sind die großen Verlierer - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Medien in Millionen Mark
    € 5,75

    HORIZONT 29 vom 19.07.2001 Seite 034

    Medien

    Bruttoumsatz Werbeeinnahmen der klassischen Medien liegen im 1. Halbjahr unter dem Vorjahreswert / Zeitungen büßen am stärksten an Umsatz ein

    Privatsender zeigen sich kaum beeindruckt

    Während die großen TV-Sender dem Abwärtstrend trotzen, reißt das 2. Quartal die Radios ins Minus.

    Frankfurt / Ende Mai zeigten sich die Radiovertreter noch euphorisch. Während andere Mediengattungen bereits unter der abkühlenden Konjunktur litten, konnte etwa Carsten Neitzel, RS2-Geschäftsführer, unter dem Eindruck des Umsatzzuwachses von 0,4 Prozent

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    Werbeflaute drückt Bruttoumsätze - Entwicklung der Brutto-Werbeumsätze der Mediengattungen seit 1996 - Angaben in Mio. Mark

    Die Mehrheit trotzt dem Trend
    € 5,75

    HORIZONT 18 vom 03.05.2001 Seite 052

    Medien

    Werbeumsätze Plakat und Radio dank Umstellungen mit Umsatzzuwächsen / Pro Sieben verdrängt im TV-Markt Sat 1 vom 2. Platz

    Frühlingsbeginn heitert das Werbetief auf

    Der März läutete die Wende am Werbemarkt ein: Bei den TV-Sendern zogen die Einnahmen leicht an.

    Frankfurt / Auch Kanzler Gerhard Schröder kann dem Trend nicht entgehen. Die Bundesregierung hat jetzt die Prognose für das gesamtwirtschaftliche Wachstum für das Jahr 2001 auf 2 Prozent heruntergeschraubt. Dies hatten Wirtschaftsforschungsinstitute schon

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    Wirtschaftswoche trotzt dem Trend - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Publikumszeitschriften

    Im Westen geht's ab - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Radiosender

    Big Brother hilft RTL 2 - Brutto-Werbeumsätze der TV-Sender
    € 5,75

    HORIZONT 06 vom 08.02.2001 Seite 052

    Medien

    WERBEMARKT Im Vergleich zu den großen Verlagshäusern und den privaten TV-Sendern kann derzeit nur der Hörfunk positive Umsatzzahlen vermelden

    Minus-Virus infiziert umsatzstarke Medien

    Das zögerliche Werbe- verhalten der Unternehmen im Januar verunsichert die Massenmedien.

    HAMBURG / «Der Januar ist für uns alle verloren», konstatiert Hannelore Dietzsch. Trefflicher als die Anzeigenleiterin der Zeitungsgruppe «Bild» könnte man die derzeit grassierende Minus-Epidemie in den Anzeigenumsatz-Tabellen der deutschen Großverlage un

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    Anzeigenstand der Publikumszeitschiften zum Jahresbeginn 2000

    Sinkflug der Top-30-Anzeigenmillionäre
    € 5,75