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    HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 077

    Report Mediaplanung II

    Messung mit Tücken

    Sechs Jahre nach dem Start haben sich die Hörfunker der Schweiz mit der Media-Watch arrangiert.

    Die Schweiz und die Uhr gehören untrennbar zusammen. Die Liebe der Nation zum Zeitmesser geht so weit, dass er sogar die Radioreichweiten misst. Seit 2001 ermittelt Radiocontrol (RC) mithilfe der Media-Watch die Hörerresonanz der Radioprogramme. Damit un

    [4015 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 45 vom 07.11.2002 Seite 049

    Medien

    Media VDZ aktualisiert strategisches Mix-Tool / Sender sträuben sich weiter gegen Währungsvergleich / Nutzer wollen eigene Lösung vorschlagen

    Intermedia-Streit geht in die zweite Runde

    Der VDZ will mit einem Update seiner Intermediadatei Bewegung in die AG.MA-Debatte bringen.

    Frankfurt / Es war wirklich Zeit für einen neuen Schuss Öl, denn das Feuer um den Intermedia-Streit zwischen TV und Print drohte gerade zu erlöschen. Schon seit Monaten hat die Arbeitsgruppe in der AG.MA nicht mehr getagt, zu verhärtet waren die Fronten.

    [4598 Zeichen] Tooltip
    Äpfel und Birnen? Modelle bei der Datenerhebung für Intermedia-Vergleiche
    € 5,75

    HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 094

    Media Radio Day

    Die Lauscher toppen die Zeiger

    Es geht um die Frage: Ohr oder Uhr? Oder anders gesagt: Wie lässt sich die Radionutzung am besten erfassen - per Messung oder Abfrage? Für Medienforscher Dieter K. Müller steht fest, dass die etablierte Befragung nicht zu schlagen ist.

    Unter dem Begriff Radiometer werden so genannte passive elektronische Messinstrumente diskutiert, die in Analogie zur Ermittlung der Fernsehnutzung die Radionutzung erfassen sollen. Das Prinzip, das sich hinter dieser Messmethode verbirgt, ist einfach und

    [7227 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 09 vom 28.02.2002 Seite 078

    Media Print-Media-Analyse 2002

    TV macht Print die Hölle heiß

    Nach der Präsentation der VDZ-Intermediadatei hagelt es Kritik. IP-Chef Walter Neuhauser will, dass sie vom Markt verschwindet. Doch die Verleger halten an ihrem Tool fest und entfachen damit die Diskussion um vergleichbare Daten auf Werbemittelebene

    In den milden Oktobertagen des vergangenen Jahres blies der Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) zur Offensive. Er legte überraschend eine eigene Intermediadatei für die strategische Planung von Print und Fernsehen vor. Damit brachte der Verband

    [11536 Zeichen] Tooltip
    Abweichungen bei der Reichweitenermittlung - Vergleich der TV Werbemittel-Reichweiten in der VDZ-Intermedia-Studie - Index: prozentuale Abweichung der VA zur TdWI
    € 5,75

    HORIZONT 09 vom 28.02.2002 Seite 080

    Media Print-Media-Analyse 2002

    Das Tool für alle bleibt Utopie

    Seit der VDZ seine Intermedia-Studie vorgelegt hat, ist die Debatte um den Vergleich der Medien wieder entbrannt. HORIZONT wollte wissen: Wie sieht für Sie die ideale Intermedia-Datei aus?

    • Hans Georg Stolz, Vorstandsvorsitzender der AG.MA, Frankfurt, und Geschäftsführer von Carat Expert, Wiesbaden: Meine Hoffnungen ruhen auf der neu gegründeten Arbeitsgruppe Intermedia der AG.MA. Als Mimimalziel erwarte ich mir von ihr, dass sie alle TV

    [4853 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 45 vom 08.11.2001 Seite 046

    Medien

    Media Verlegerinitiative für vergleichendes Planungstool beschäftigt den AG.MA-Arbeitsausschuss / TV-Vermarkter sehen Methodenkonsens gefährdet

    Zerreißprobe für die Intermediadatei

    Die neue Offensive der Zeitschriftenverleger in Sachen Intermediavergleich spaltet die Medienbranche.

    Frankfurt / «Man muss auch mal einen Stein ins Wasser werfen, wenn man was bewegen will», sagt Holger Busch. Dass manchmal statt der geplanten kleinen Kreise gleich eine ganze Flutwelle entsteht, hat der Geschäftsführer Anzeigen-Marketing des Verbands Deu

    [4540 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 07 vom 15.02.2001 Seite 102

    Media Print-Media-Analyse 2001

    Die AG.MA stecktim Reformstau

    Das Zusammenwachsen der Medien zwingt die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse zu weitreichenden Reformen. Plakat und Online sollen schon bald integriert sein. Der neu erhobene Basis-datensatz schafft eine Währung für Kauf- und Konsumdaten.

    Mit der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA) verhält es sich wie mit der Bundesrepublik. Jeder weiß, dass Reformen überfällig sind. Doch bei der Frage, wie diese zu gestalten sind, entzweien sich die Interessengruppen. Das Resultat: Gute Absichten we

    [19079 Zeichen] Tooltip
    Getrennt marschieren, vereint schlagen - Das Partnerschaftsmodell der MA - Wo welche Werbeträger erhoben werden
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 48 vom 27.11.1992 Seite 062

    HORIZONT Special: Mediaforschung

    Die Planungsstrategie und die TV-Senderbelegung

    MGM-Studie: Wirtschaftlichkeit von Pro 7 und Tele 5 höher als die Wirtschaftlichkeit der Sender ARD, ZDF, RTL und Sat 1

    Die Mediagruppe München (MGM) hat mit ihrer Studie "Planungsstrategie und Senderbelegung" eine Leistungsbeurteilung von Mediaplänen unter dem Gesichtswinkel der Effizienz vorgenommen. Anhand einiger Modellrechnungen wurde untersucht, wie sich die Belegung

    [15227 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 48 vom 27.11.1992 Seite 058

    HORIZONT Special: Mediaforschung

    Sind Meßverfahren zur Fernsehnutzung zuverlässig?

    Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung legt Ergebnisse von Kontrolluntersuchungen vor / Vorurteile sollen ausgeräumt werden

    zim. Frankfurt - Über die Validität von Zuschauermeßdaten gibt es geteilte Meinungen. So fehlt es bei der Bewertung der GfK-Daten nicht an Kritik und Zweifeln, aber auch nicht an Bemühungen, durch Datenerhebungen, die unabhängig vom eigentlichen GfK-Meßsy

    [6441 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 48 vom 27.11.1992 Seite 064

    HORIZONT Special: Mediaforschung

    Wirtschaftlichkeit und Reichweite im Mediaplan

    Günter Linke, Mediaforscher der Media Gruppe München zur Potentialausschöpfung durch Pro 7 und Tele 5

    HORIZONT: Welcher theoretische Ansatz liegt der Studie zugrunde? Linke: Wir wollten ein gängiges Vorurteil überprüfen. Das Vorurteil besteht darin, daß TV-Sender, die nicht über eine 100prozentige Empfangbarkeit verfügen, unter den üblichen Bedingungen ei

    [8945 Zeichen] € 5,75