FACHTHEMA: FLEISCH/WURST/GEFLÜGEL

Experimentierfeld Theke

Die Discounter bauen ihre Frischekompetenz bei Fleisch und Wurst aus. Der klassische Lebensmitteleinzelhandel testet Gegenstrategien und setzt wieder mehr auf Bedienung. Trotzdem dürften die Gewinner wieder Aldi und Lidl heißen. Kurt Hoffmann

Marktentwicklung

Zurück zu SB

Im ersten Halbjahr 2007 haben die privaten Haushalte in Deutschland etwa genauso viel Fleisch eingekauft wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Markt zeigt sich relativ stabil, nachdem die seit Ende 2005 immer wieder aufflackernde Problematik um Fu

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Einbußen für die Fachgeschäfte - Einkaufsstätten Rotfleisch, Anteile in Prozent

€ 5,75

Der Markt ist leergefegt

Im Lebensmittelhandel ticken die Uhren auf einmal anders. Beliebig austauschbare Produkte, gerne als Druckmittelbei den Preisverhandlungen eingesetzt, fehlen. Erzeuger und Vermarkter sitzen derzeit am längeren Hebel, wenn es um Fleisch- und Wurstwaren in biologischer Qualität geht. Denn der Rohstoff ist knapp und teuer. Das wird auch noch eine Weile so bleiben.

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Wieder Plus für SB - Entwicklung der Angebotsformen: Fleischwaren/Wurst

Ausgaben für Bio-Fleisch steigen - Ausgaben in Mio. Euro

Weniger Fleisch gekauft - Nachfrageentwicklung: Fleisch (ohne Geflügel)

€ 5,75

Fleischwarenindustrie mit dem Jahr 2002 zufrieden

Niedrigere Preise belasten Erlöse - Produktion ausgeweitet - Mehr Wurst im Discount

Frankfurt, 15. Mai. Die deutschen Fleischwarenhersteller haben im vergangenen Jahr deutlich mehr produziert als 2001, mussten aber insgesamt einen leichten Umsatzrückgang verkraften. Das zeitweise niedrige Preisniveau im zurückliegenden Jahr sehen die H

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Branche spürt Preisdruck

€ 5,75