Mal Druck rausnehmen

IVW-Analyse: Verlage fahren Print deutlicher zurück als behauptet. Die IVW hilft durch eine Aufwertung digitaler Varianten

So etwas hat die Leserschaft des Spiegel in dessen „Hausmitteilung“ auf Seite 3 noch nie gesehen: Nach ein paar Hintergründen zur Putin-Coverstory, zu einer Corona-Verschwörungsgeschichte und zu einem Stück über Krypto-Kunst druckte das Magazin jüngs

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Dank ihrer Online-Abos schiebt sich die BamS vor den Spiegel - Die neue IVW-Gesamtzahl und ihre Komponenten Print, E-Paper und Paid Content bei ausgewählten Titeln Diese Titel fahren Print besonders deutlich zurück - Ausgewählte Hefte namhafter Häuser, deren gedruckte Auflage mindestens doppelt so stark sinkt wie die verkaufte Auflage

€ 5,75

Weiter mit verdeckten Karten

Bislang meldet nur Axel Springer Paid-Content-Angebote an IVW

Die Premiere wurde mit Spannung erwartet – und enttäuschte: Erstmals hat die IVW in der vergangenen Woche Zahlen für redaktionelle Paid-Content-Angebote vorgelegt. Bislang allerdings nur mit Daten aus dem Hause Axel Springer für „Bild“ und „Welt“. Di

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Bild-Leser müssen 10 Cent mehr bezahlen

Für Axel Springers „Bild“ geht es nach oben – zumindest, was den Copypreis betrifft. Um 10 Cent werden zahlreiche Regionalausgaben teurer und kosten ab kommenden Montag, 5. Mai, unter anderem in Hamburg, Frankfurt und Köln dann 80 statt 70 Cent. Der

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Sparen ohne Alternative

Beim Verlag Axel Springer nehmen „Strukturanpassungen im Printgeschäft“ offenbar Gestalt an

Es sind nicht die überraschendsten Nachrichten, die der aktuelle „Spiegel“ über den Verlag Axel Springer vermeldet. Große Einschnitte seien geplant beim Zeitungs-Flaggschiff „Bild“, Einsparungen von rund 20 Millionen Euro und der Wegfall von bis zu 2

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Anzeigenkunden wandern ins Internet Bild verliert trotz Auflagenkosmetik

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