„Das ist unser Weg“
WallDecaux: Andreas Prasse über neu gewonnene Marktanteile, ambitionierte Investitionspläne und peruanische Paranüsse
Gattung im Lockdown: Solange das öffentliche Leben weitestgehend ruht, verharrt auch Out-of-Home im Standby-Modus. Im März meldet Nielsen ein Brutto-Minus von rund 18 Prozent – fast hat man sich schon gewöhnt an die neue Zweistelligkeit. Die Ankündigung von Andreas Prasse, Marketing- und Vertriebschef bei Deutschlands zweitgrößtem Außenwerber WallDecaux, lässt deshalb aufhorchen: Man wolle weiterhin „ungebremst“ und global betrachtet überproportional investieren.
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