Wohlfühlen für die Auflage

Gesundheit wird heute moderner und weiter interpretiert als früher. Magazine und Zeitungen stellen sich darauf ein und schnüren entsprechende publizistische Pakete. Men's Health" verspricht 35 neue Fett-weg-Tricks, befragt Triathlon-Olympiasieger Jan Fr

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Gesundes Wachstum - Werbeinvestitionen des Wirtschaftsbereichs Gesundheit/Pharmazie

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Prinzip Hoffnung ersetzt Prognosen

Die Bereinigung im Printmarkt kann überlebenden Titeln im Anzeigenmarkt nützen / Im Vertrieb gibt es höchstens Langfrist-Effekte

Marktbereinigung ist gut, weil sie für die verbliebenen Titel mehr Leser und Anzeigengeld freimacht - so lautet die herrschende Meinung und Hoffnung. Doch ganz so einfach ist das nicht. Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch für etwas gut wäre. Dies

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Über eine Million Käufer verlieren ihre Zeitschrift - Eingestellte Titel in den vergangenen zwölf Monaten (Auswahl)

€ 5,75

Qualität statt Rabattschlacht

1. Deutscher Medienkongress: Vermarkter der Mediengattungen positionieren sich im intermedialen Wettbewerb

Welche Gattungen werden 2009 zu den Gewinnern, welche zu den Verlierern im Wettstreit um Werbegelder gehören? HORIZONT gibt einen Überblick der Trends und Entwicklungen. Nicht mehr nur einzelne Medienhäuser kämpfen im Verteilungskampf um Werbebudgets ge

Verleger-Szene feiert die Publisher's Night in Berlin

Auch in diesem Jahr strömten wieder über 1000 Gäste aus Medien, Agenturen und Politik in die Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom in Berlin. Der Verband der Deutschen Zeitschriftenverleger (VDZ) hatte am Montag Abend zur Verleihung der Goldenen V

Auflagenzoff mit hoher Symbolkraft

Hinter dem Abo- und Bundle-Streit stecken in Wahrheit völlig konträre Auffassungen zum Print-Geschäftsmodell der Zukunft

Mit Bauers einstweiliger Verfügung gegen Condé Nast dürften im Auflagenstreit nun erst recht die Wogen hochschlagen. Und zwar deshalb, weil es um viel mehr geht als nur um Formalitäten. Richtlinien, Organisationsausschüsse, Durchführungsbestimmungen: Das

Vielseitigkeit für Stilbewusste

Marquard Media positioniert den relaunchten "Maxim" oberhalb der übrigen Männer-Lifestyle-Magazine

Im deutschen Markt haben es Männermagazine schwer: Die Auflagen sinken, Männer greifen gerne zu Sport- und Techniktiteln und wer Erotik sehen will, klickt ins Internet. Mutig ist daher das Ziel von Marquard Media, den im März von Axel Springer übernommen

"Wir sind Lifestyle-Profis"

MVG-Chefin Waltraut von Mengden über die Pläne, die der Verlag mit dem Männertitel "Maxim" hat

Dass Zeitschriften den Besitzer wechseln, ist nichts Besonderes. Im Fall von "Maxim" schon. Denn das Magazin, das Marquard Media Anfang Januar der Münchner Springer-Tochter Axel Springer Mediahouse abgekauft hat, leidet wie viele Männerzeitschriften unte

Den jungen Frauen im Web auf der Spur

Weibliche Teens und Twens sind mit Printtiteln allein nur mehr schwer zu fassen. Daher forcieren Großverlage ihre Aktivitäten im Web: Auf Community-basierten Portalen soll ihnen die juvenile Zielgruppe ins Netz gehen. Im Fokus steht die Welt der Mode

Die Idee hat durchaus Charme: Man nehme einen eingeführten Frauentitel, konzipiere einen jungen Ableger und binde auf diese Weise neue Zielgruppen früh an die eigene Printmarke. So weit die Verlagstheorie, in der Praxis reagieren gerade weibliche Teens u

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Was (junge) Frauen wollen

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Mini für Maxi-Auflage

Im dichtgedrängten Markt der Frauen-, Mode- und Lifestyle-Titel experimentieren Verlage derzeit mit dem Format. Vor allem eine zusätzliche Pocket-Variante beschert Auflagenzuwächse und macht der Konkurrenz zu schaffen. Derartige Offensiven sind jedoc

So mancher Zeitschriftenkäufer dürfte derzeit am Kiosk seine Augen reiben und sich fragen, ob er möglicherweise doppelt sieht. Denn immer mehr Magazine sind am PoS zweifach vertreten - in der klassischen Größe und zusätzlich im Pocketformat. Jüngstes Bei

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Reinrassige Pockettitel haben sich im Zeitschriftenmarkt etabliert - Verkaufte Auflage ausgewählter Frauentitel im Pocketformat

Das Spiel mit dem Format pusht die Auflage - Entwicklung der heftbezogenen, verkauften Auflage bei Einführung einer Pocketversion zusätzlich zum Basisheft

€ 5,75

Magazine bieten ihren Leserinnen Styles to go

Fashion und Beauty sind Domänen vor allem der Frauenmagazine. Was liegt näher, als diese Kompetenzen mit intelligenten Mobile- und E-Commerce-Lösungen zu verknüpfen. Aus den bisherigen Pilotprojekten leiten die Verlage sukzessive marktfähige Strategi

Das hätte Verlegerin Aenne Burda mit Sicherheit gefallen: 55 Jahre nach dem Start eines Magazins mit Schnittmusterbögen ("Burda Moden") und knapp zwei Jahre nach ihrem Tod überführt der Offenburger Verlag ihre Idee in die Moderne. Seit Anfang Oktober ist