Männertitel
Erstausgabe des deutschen «Maxim» stößt bei Mediaplanern und Wettbewerbern auf verhaltene Resonanz
Dem Frühstart fehlt der laute Knall
Berlin / Das mit Spannung erwartete Männermagazin «Maxim» aus dem Axel-Springer-Verlag hat trotz seines um eine Woche vorverlegten Starttermins mit der ersten Ausgabe nur wenig Eindruck bei der Konkurrenz hinterlassen. Einem Vergleich sieht «Men's Health»
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