Gemeinsam statt jeder für sich

Beim Vermarktungsgipfel des BDZV gibt es viele Wünsche und auch ein paar Forderungen

Humor? Selbstbewusstsein? Fatalismus angesichts der Wettbewerber Google und Facebook? Wahrscheinlich waren es andere Gründe, die den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) veranlasst haben, seinen Berliner Vermarktungsgipfel im Hotel „Titani

Verband im Umbruch

Schulterschlüsse und Reformen prägen den letzten BDZV-Kongress unter Präsident Helmut Heinen

Er fühle sich nicht alt, sagt Helmut Heinen. Aber er sagt auch: Im August sei er 60 geworden und wenn im Mai die nächste Wahl des Präsidiums anstehe, werde er den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger 16 Jahre geführt haben. „Das reicht dann mal.“

Zeit für Optimismus

BDZV und Schickler stellen gemeinsame Trendumfrage vor und prognostizieren stabile Printerlöse

Es sind DIE Fragen der Zeitungsbranche: Was bringt 2015? Wie werden sich Paid Content und digitale Werbung in den nächsten drei Jahren entwickeln? Welche Optionen gibt es außerhalb des Kerngeschäfts? Antworten liefert eine Trendumfrage, die der Bunde

Zeit für Optimismus

BDZV und Schickler stellen gemeinsame Trendumfrage vor und prognostizieren stabile Printerlöse

Es sind DIE Fragen der Zeitungsbranche: Was bringt 2015? Wie werden sich Paid Content und digitale Werbung in den nächsten drei Jahren entwickeln? Welche Optionen gibt es außerhalb des Kerngeschäfts? Antworten liefert eine Trendumfrage, die der Bundesver

Kommentar

Warten, bis es zu spät ist

BDZV-Präsident Heinen macht Gattungsinitiative zur Chefsache

Mit einer Gattungsinitiative der Zeitungen ist es so wie mit der offenen Zahnpastatube: Alle reden darüber, doch ändern tut sich meist nichts – und schnell führen Kleinigkeiten zur Schieflage innerhalb der Beziehung. Vor allem dann, wenn es sowieso s

Kommentar

Warten, bis es zu spät ist

BDZV-Präsident Heinen macht Gattungsinitiative zur Chefsache

Mit einer Gattungsinitiative der Zeitungen ist es so wie mit der offenen Zahnpastatube: Alle reden darüber, doch ändern tut sich meist nichts – und schnell führen Kleinigkeiten zur Schieflage innerhalb der Beziehung. Vor allem dann, wenn es sowieso schon

Wille zur Selbstheilung

Der Druck, das traditionelle Geschäftsmodell umzubauen, wird für regionale Zeitungen größer. Viele Verlage beweisen dabei Innovationsfreude.

Zapfenstreich für die „Nürnberger Abendzeitung“: Die „AZ“, die der Medienunternehmer Gunter Oschmann vor zwei Jahren übernommen hatte, konnte sich nicht durchsetzen und wurde Ende September eingestellt. Gerüchte um die „Frankfurter Rundschau“: Bei de

[11052 Zeichen]

NBRZ bleibt stärkste Kombi - MA-Reichweiten der Zeitungen

€ 5,75

Wille zur Selbstheilung

Der Druck, das traditionelle Geschäftsmodell umzubauen, wird für regionale Zeitungen größer. Viele Verlage beweisen dabei Innovationsfreude.

Zapfenstreich für die „Nürnberger Abendzeitung“: Die „AZ“, die der Medienunternehmer Gunter Oschmann vor zwei Jahren übernommen hatte, konnte sich nicht durchsetzen und wurde Ende September eingestellt. Gerüchte um die „Frankfurter Rundschau“: Bei der ch

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NBRZ bleibt stärkste Kombi - MA-Reichweiten der Zeitungen

€ 5,75

KNOW HOW

Print hat viele Facetten

Tablets sind bisher noch nicht so weit verbreitet, dass sie die gedruckte Zeitung als Massenmedium ersetzen könnten. Dennoch wird schon fleißig experimentiert, wie sich Nutzer verhalten, was sie erwarten und was sie kritisieren, wenn die Zeitung aufs Tablet kommt. Aus aktuellen Studien lassen sich daraus wertvolle Schlüsse ziehen. Während die Tagespresse und die darin enthaltenen Anzeigen an Glaubwürdigkeit nicht eingebüßt haben, zeigt sich, dass das Format den Leseort stark beeinflusst – und auch deshalb Zeitschriften öfter als Zeitungen an verschiedenen Plätzen und zu wechselnden Gelegenheiten genutzt werden.

[4203 Zeichen]

Wann Apps regionaler Tageszeitungen genutzt werden Erwartungen an Zeitungs-Apps Wo Printprodukte am häufigsten gelesen werden Glaubwürdigkeit von Werbung in unterschiedlichen Medien

€ 5,75

KNOW HOW

Print hat viele Facetten

Tablets sind bisher noch nicht so weit verbreitet, dass sie die gedruckte Zeitung als Massenmedium ersetzen könnten. Dennoch wird schon fleißig experimentiert, wie sich Nutzer verhalten, was sie erwarten und was sie kritisieren, wenn die Zeitung aufs Tablet kommt. Aus aktuellen Studien lassen sich daraus wertvolle Schlüsse ziehen. Während die Tagespresse und die darin enthaltenen Anzeigen an Glaubwürdigkeit nicht eingebüßt haben, zeigt sich, dass das Format den Leseort stark beeinflusst – und auch deshalb Zeitschriften öfter als Zeitungen an verschiedenen Plätzen und zu wechselnden Gelegenheiten genutzt werden.

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Wann Apps regionaler Tageszeitungen genutzt werden

Erwartungen an Zeitungs-Apps

Wo Printprodukte am häufigsten gelesen werden

€ 5,75