Zusätzliche Belastung: schwer kalkulierbar

TW-Analyse: Die Inflation wird von den stark steigenden Energiepreisen getrieben. Was bedeuten sie für den Modehandel?

Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich angestiegen und beeinflussen die hohe Inflationsrate erheblich.“ Beim näheren Blick in die Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird deutlich, was

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Höherer Strombedarf: Jährlicher Energieverbrauch im Nonfood-Einzelhandel - Angaben in Kilowattstunde pro Quadratmeter Verkaufsfläche Beleuchtung benötigt am meisten: Stromverbrauch nach Verbrauchsträgern im Nonfood-Handel / Angaben in Prozent Ein Drittel mehr für Energie: Entwicklung der Verbraucherpreise für Strom, Gas und andere Brennstoffe und Verbraucherpreise insgesamt - Angaben in Indexpunkten

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„Niemand wird Miete zahlen“

Schnell und drastisch: Die Kosten im stationären Modehandel müssen angesichts der eingebrochenen Umsätze runter. Einer der großen Kostenblöcke sind die Mieten. Langwierige Streitigkeiten können sich Vermieter und Mieter nicht leisten. Für viele Unternehmen steht es Spitz auf Knopf.

Kreditkarte: Sonderkonditionen über European Fashion Group

Immer noch zahlen viele Textileinzelhändler Kreditkarten-Disagios von mehr als zwei Prozent. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von rund 2,1 Prozent in

Lastschriftverfahren mit leicht steigenden Ausfallraten

Autorisierungsgebühr beim PIN-Verfahren unverändert

Das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) ist für den Modefachhandel nach wie vor eine sehr preisgünstige Zahlungsart. Einzelhandelsweit ist dessen absolute Ausfallquote (nach Mahnungen etc.) in 2017 allerdings leicht gestiegen auf 0,075 Prozent v

Probleme durch Rabattschlachten, Konkurrenzdruck und Frequenzrückgang

Ergebnisse der aktuellen BTE-Befragung

2017 war für den mittelständischen Modefachhandel ein durchwachsenes Jahr. Das bestätigt eine aktuelle repräsentative BTE-Umfrage aus Januar/Februar 2018, wonach sich Umsatz-Gewinner und -Verlierer in etwa die Waage halten. 42 Prozent der teilnehmend

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Die größten Probleme im Textileinzelhandel

€ 5,75

Energiekosten bleiben hoch

Nach einer aktuellen Untersuchung des EHI Retail Instituts lag der Energieverbrauch im Non-Food-Einzelhandel (inkl. Modeunternehmen) 2016 bei 157 kWh pro qm Verkaufsfläche. Die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) betrugen damit 31,52 Euro pro qm,

Kosten senken beim Warenbezug

Sonderkonditionen über EFG European Fashion Group

Als mittelständischer Modehändler muss man im zunehmenden Wettbewerb seine Kosten im Griff behalten, um am Jahresende einen zufriedenstellenden Gewinn zu erwirtschaften. Beispiel Warenbezug: Wer Ware bei seinem Lieferanten bestellt und dann auch die

Lastschriftverfahren mit niedrigen Ausfallraten

Autorisierungsgebühr beim PIN-Verfahren gesunken

Das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) ist für den Modefachhandel nach wie vor eine sehr preisgünstige Zahlungsart. Einzelhandelsweit ist dessen absolute Ausfallquote (nach Mahnungen etc.) in 2016 allerdings leicht gestiegen auf 0,067 Prozent v

Die Online-Frage

Kann sich der Versand von Mode lohnen? Ein Kostenvergleich Modehaus versus Webshop mit konkreten Zahlen, die nur selten zu sehen sind.

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Multilabel-Modehaus Multichannel Amazon Market Place Online-Plure Player Nos Ware Online-Pure Player Mode

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Tragetaschen: Oft noch kostenlos für die Kunden

Seit 1. Juli 2016 ist die Selbstverpflichtung des Einzelhandels in Kraft, mit welcher der Verbrauch an Plastiktüten in Deutschland gemäß EU-Vorgabe gesenkt werden soll. Laut der aktuellen BTE-Frühjahrsumfrage verlangen derzeit 14 Prozent der Textilei